Prof. Dr. Günter Riße
Interreligiöser Blick aus fundamentaltheologischer Sicht auf die Gottesmutter und ihre Bedeutung in den beiden Weltreligionen Christentum und Islam.
Interreligiöser Blick aus fundamentaltheologischer Sicht auf die Gottesmutter und ihre Bedeutung in den beiden Weltreligionen Christentum und Islam.
Philosophischer Blick auf den Skandal des Kreuzes, seine mögliche Schönheit jenseits von Sinnlichkeit und Idealismus, aber auch auf das Ereignis des Schönen und die Erlösung durch Schönheit.
Dogmatikerin und Mitglied des Forums "Frauen in Diensten und Ämtern" des Synodalen Weges skizziert die Geschichte von Frauen in der Kirche zwischen Entmächtigung und Ermächtigung.
Systematikerin fragt, ob Heiligenverehrung eine verstaubte Tradition oder bildhafte Hilfe zum Leben aus dem Glauben ist, übt aber gleichzeitig Kritik an der Vielzahl von Selig- und Heiligsprechungen durch die Kirche in letzter Zeit.
Ethiker befasst sich mit der Frage des assistierten Suizids, ob dieser eine letzte Emanzipation für einen Menschen sein kann, und schaut dabei auf die unterschiedliche Gesetzgebung in Deutschland und seinen Nachbarstaaten.
Exegetin spricht über die Frage, wie die moderne Bibelwissenschaft mit dem Begriff "Wunder" umgeht, der in der neuen Einheitsübersetzung durch den Begriff "Machttaten" ersetzt worden ist.
Alttestamentler spricht über die Botschaft der Gottesknechtlieder beim Zweiten Jesaja (Deuterojesaja) und fragt nach dem Mitleid in heutiger Zeit, das notwendig ist, um Leid zu erleichtern.
Psychologischer Blick auf unsere Gesellschaft in Zeiten von Corona, welche Verhaltensweisen daraus resultieren und wie solche Inszenierungen zu deuten sind.
Medizinerin und Theologin zu Herausforderungen einer diakonischen und heilsamen Seelsorge.
Soziologin zum Umgang mit der eigenen und mit der fremden Krankheit.
Anthropologe und Ethiker mit philosophischen Erwägungen zur einzig heilsamen Zweitrangigkeit des Heils.
Vergleich des griechischen Paradigmas "curing" mit dem biblisch-christlichen Paradigma "caring" der Heilkunst.
Evangelischer Pfarrer aus Wittenberg erzählt, warum der christliche Glaube seine beste Zeit noch vor sich hat.
Moraltheologe und Ethiker mit einer kritisch-ethischen Anfrage an Gesundheit und Krankheit.
Islamwissenschaftler und Arabist über das islamische Menschenbild und den Blick auf das Gesundheitswesen.
Pflegewissenschaftlerin über das Verhältnis Akutpflege und Schmerzmanagement.
Blick auf die Eucharistie als "Quelle und Höhepunkt" aus der Sicht eines neutestamentlichen Exegeten.
Kritischer religionshistorischer Blick auf die Auferstehung Jesu Christi und wie sich deren Verkündigung erst recht spät im frühen Christentum durchgesetzt hat.
Veranstaltung zum 20. Jahrestag der Aufnahme des Kölner Domes in die Liste der UNESCO-Welterbestätten
Kölner Europa-Gespräche über Fluchtbewegungen, Fluchtursachen, eine europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik sowie über Lösungsmöglichkeiten.
Was Kinder fragen werden, wenn sie auf der Suche nach ihren leiblichen Eltern sind, darüber sprechen ein Jugendpsychotherapeut, ein Moraltheologe und ein "Spenderkind".
Religionshistoriker wirft einen Blick auf das wichtigste Gebet der Christenheit, das Vaterunser. Meister Eckhart war einer der einflussreichsten Theologen und Philosophen des Spätmittelalters und auch ein Betrachter des Vaterunser.
Im zweiten Teil der Reihe zum Thema Naturrecht greift der Freiburger Jurist Stefan Mückl das Verhältnis Staat und Weltanschauungen auf. Der Staat erfinde keine Normen und Werte, er greife auf in der Gesellschaft akzeptiertes zurück.
Am 28. März geht es beim domradio Kopfhörer um das Thema Gesundheit und die Frage, ob diese denn wirklich unser höchstes Gut ist. Prof. Ludger Honnefelder hat dazu im Februar im Bonner Wilhelm-Böhler-Club einen spannenden Vortrag gehalten.
Am 13.06.2008 geht es beim domradio Kopfhörer um das Thema Gesundheit und die Frage, ob diese denn wirklich unser höchstes Gut ist. Prof. Ludger Honnefelder hat dazu im Februar im Bonner Wilhelm-Böhler-Club einen spannenden Vortrag gehalten.