JProf. Dr. Sabine Nover
Pflegewissenschaftlerin untersucht gesellschaftliche Zuordnungen in der Pflege und ihre Auswirkungen auf die Profession.
Pflegewissenschaftlerin untersucht gesellschaftliche Zuordnungen in der Pflege und ihre Auswirkungen auf die Profession.
Interreligiöser Blick aus fundamentaltheologischer Sicht auf die Gottesmutter und ihre Bedeutung in den beiden Weltreligionen Christentum und Islam.
Philosoph mit ethischen Erwägungen zum Streit um ein Sprechen, das einerseits den Geschlechtern, andererseits der Sprache gerecht werden will.
Alttestamentler untersucht das Hohe Lied der Liebe als Umkehrung der patriarchalischen Gesellschaftsordnung, wie sie im dritten Kapitel des Buches Genesis niedergeschrieben ist.
Historischer Blick in die Geschichte des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche vor dem Hintergrund der Veröffentlichung von Gutachten in den einzelnen Diözesen, zuletzt im Bistum Münster.
Dogmatischer Blick auf den Wahrheitsanspruch des Christentums im Gespräch mit anderen Religionen. Dabei spielen das Dokument "Dominus Jesus" aus dem Jahr 2000 wie auch die Theologie Joseph Ratzingers eine besondere Rolle.
Theologischer Blick auf Lessings Parabel von den drei Ringen, die sich mit dem Wahrheitsanspruch der Weltreligionen auseinandersetzt und nach über 200 Jahren immer noch hochaktuell für die heutige Situation in der Welt ist.
Theologischer Blick auf den interreligiösen Dialog zwischen Christentum und Islam und wie dabei ein gemeinsames Suchen nach der Wahrheit gelingen kann, ohne dass eine Seite Elemente ihrer Überzeugungen relativiert.
Das Konzert in der Kölner Philharmonie war ein kulturelles Highlight beim Eucharistischen Kongress vor 10 Jahren mit 800 Veranstaltungen. Unter dem Motto „Kathedralklänge“ hatten vier Kathedral-Kammerchöre geistliche Musik gesungen.
Jurist setzt sich mit der viel diskutierten rechtlichen, biologischen und sozialen Elternschaft auseinander.
Philosoph blickt auf den Atheismus und setzt sich mit dessen Verhältnis zur Spiritualität auseinander.
Dogmatischer Blick auf den Wahrheitsanspruch des Christentums im Gespräch mit anderen Religionen. Dabei spielen das Dokument "Dominus Jesus" aus dem Jahr 2000 wie auch die Theologie Joseph Ratzingers eine besondere Rolle.
Assistent des Kölner Dombaumeisters stellt die Kölner Domglocken vor. Das Domgeläut zählt zu den beeindruckendsten weltweit und ist vor allem wegen der Petersglocke, der tontiefsten freischwingenden Glocke der Welt, bekannt.
Bischofsvikar für die Geistlichen Gemeinschaften im Erzbistum Köln blickt exemplarisch auf einige dieser Gruppierungen. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich hier die Bedürfnisse sind, mit denen Menschen nach Gott suchen.
DOMRADIO.DE überträgt am 100. Geburtstag der Petersglocke das Glockenkonzert aus den beiden Glockenstuben des Kölner Domes. Die Domglocken werden eine Stunde lang nach einer Partitur in verschiedenen Kombinationen erklingen.
Evangelischer Pfarrer aus Wittenberg erzählt, warum der christliche Glaube seine beste Zeit noch vor sich hat.
Theologischer Blick auf Lessings Parabel von den drei Ringen, die sich mit dem Wahrheitsanspruch der Weltreligionen auseinandersetzt und nach über 200 Jahren immer noch hochaktuell für die heutige Situation in der Welt ist.
Historischer Blick auf die Geburt des Antisemitismus aus dem Geist des Christentums. Von Anfang an haben Ressentiments und Polemiken gegenüber dem Judentum zur Identitätsfindung des Christentums gehört.
Die Dogmatikerin Margit Eckholt ist Mitglied des Forums "Frauen in Diensten und Ämtern" des Synodalen Weges. In ihrem Vortrag skizziert die Professorin die Geschichte von Frauen in der Kirche zwischen Entmächtigung und Ermächtigung.
Interreligiöser Blick aus fundamentaltheologischer Sicht auf die Gottesmutter und ihre Bedeutung in den beiden Weltreligionen Christentum und Islam.
DOMRADIO.de überträgt im Internet-TV den Ökumenischen Gottesdienst anlässlich des Europäischen Glockentags im Kölner Dom mit Vertretern der christlichen Kirchen.
Ein Blick aus dogmatischer Sicht auf den Evangelisierungsauftrag der Kirche in der heutigen Zeit und ihr Selbstverständnis im Kontext des interreligiösen Dialogs.
Wäre die Coronakrise in Deutschland ohne die katholische Soziallehre schlimmer verlaufen? NRW-Minister Laumann ist der Überzeugung, dass die Gesellschaft der christlichen Sozialethik ihren eigentlichen Wohlstand zu verdanken hat.
Religionshistorischer Blick auf die Entstehung des Christentums im 2. Jahrhundert und was die Texte des Neuen Testaments damit zu tun haben. Dabei wird klar, dass vieles in einem anderen Licht gesehen werden muss als bislang.
Philosophischer Blick auf den Skandal des Kreuzes, seine mögliche Schönheit jenseits von Sinnlichkeit und Idealismus, aber auch auf das Ereignis des Schönen und die Erlösung durch Schönheit.