Johannes B. Kerner hat ihn, Samuel L. Jackson hat ihn, und Claas P. Jambor auch, diesen einen Buchstaben zwischen dem eigentlich Vor- und Zunamen. Das ist geheimnisvoll, macht interessant, und darum geht es ja am Ende im Popbusiness: Ist man nur gewöhnlich, braucht einen kein Mensch, das Besondere zieht an, und das hat Claas P. Jambor vielleicht als einer der wenigen in der christlichen Musikszene Deutschlands verstanden. Natürlich bleibt es nicht bei seinem Namen alleine, er versucht einfach, nicht zu schnell in einer Schublade abgelegt und dann vergessen zu werden, sondern probiert immer wieder Neues aus.