Chorvesper am Pfingstsonntag
DOMRADIO.DE übertrug am Pfingstsonntag aus dem Kölner Dom die Chorvesper mit Domkapitular Markus Bosbach. Der Kölner Domchor sang unter der Leitung von Eberhard Metternich. An der Orgel: George Warren
DOMRADIO.DE übertrug am Pfingstsonntag aus dem Kölner Dom die Chorvesper mit Domkapitular Markus Bosbach. Der Kölner Domchor sang unter der Leitung von Eberhard Metternich. An der Orgel: George Warren
Wenn ich mit der Bahn an den Niederrhein zurückreise, muss ich öfters in Duisburg umsteigen. Und manchmal verstehe ich dann kein einziges Wort. Dabei wird um mich herum eifrig geredet: ins Handy gesprochen, Mütter rufen ihre Kinder.
Ein Zauber liegt über der Wiese am Spielplatz: lachen, rufen, laufen, werfen. Junge Menschen aus Syrien, aus Eritrea, ein Junge mit Down Syndrom, Erwachsene, Kinder – alle spielen Wikingerschach.
Wenn sich Schwester Katharina den Diskurs momentan in Politik, Gesellschaft und auch Kirche anschaut, dann scheint alles mühsam und schwer. Zur Beruhigung brauche es saubere Luft und einen langen, inneren Atem, meint Schwester Katharina. Für sie liegt die Antwort im Pfingstfest.
In seiner Predigt sprach Dompropst Bachner über die Unterscheidung der Geister und die Entscheidung für den Geist Gottes. Nach ihm zu suchen und mit ihm zu ringen sei der Weg prophetischer Existenz und christlichen Lebens.
Heute steht Ne bergische Jung, Willibert Pauels, vor dem Pfingst-Fenster im Kölner Dom und erzählt in seinem Wort zum Samstag, warum es gerade dieses Hochfest so schwer hat.
Der Duft von Pfingsten steckt in einer Rose, der Pfingstrose. Tischtennisball große Knospen hat sie. Die öffnen sich ab Mai dann als rote, rosafarbene und weiße flauschige Blütenbälle von Tennisballgröße und mehr. Ein zarter Duft steigt aus ihnen empor. Kein Wunder, dass die Pfingstrose Maria zugedacht wird …
Pfingsten gilt ja als so etwas wie die Geburtsstunde der Kirche. Die Apostelgeschichte erzählt, wie der Heilige Geist wie Zungen auf den Jüngerkreis herabkommt – eine beispiellose Verbreitung des noch jungen christlichen Glaubens folgte.
"Das Christentum war, von wenigen Ausnahmen abgesehen, in den Anfängen klar eine Arme-Leute-Religion", pointierte Weihbischof Steinhäuser in seiner Predigt und erklärte, warum Christen zu den Bevorzugten und Privilegierten gehörten.
Kölns Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki verwies in seiner Predigt auf die Bedeutung der Einheit der Kirche. Wenn sich aber eine Gruppe absondern würde, sei dies ein Zeichen, dass "sie nicht vom Geist Gottes geleitet wäre."
Zur Eröffnung der diesjährigen Renovabis-Pfingstaktion aus dem Dom Sankt Martin in Rottenburg rief Bischof Gebhard Fürst in seiner Predigt dazu auf, in Europa "neue Brücken zu bauen, die auch in Krisen standhalten".
lebte im 8. Jh. v. Chr. Er war einer der Kleinen Propheten und weissagte bei einer großen Heuschreckenplage den bevorstehenden Tag des Herrn, der Anlass zur Umkehr sei und verheißt neben dem materiellen Ausgleich vor allem einen …
domradio.de übertrug am Hochfest Pfingsten die Chorvesper aus dem Kölner Dom. Offiziant war Domvikar Tobias Hopmann.
An Pfingsten, also am allerersten Pfingsten, ist ein Wunder passiert. Alle haben verschiedene Sprachen gesprochen. Und doch hat jeder, jeden verstanden. Was für ein Bild. Gerade für heute.
Sonntagnachmittag in der Fußgängerzone in Krefeld. Wir sind auf dem Weg zur sonntäglichen Pulse of Europe Demonstration. Ich bin irritiert. Als ich merke warum, bin ich irritierter
Die Christen gedenken an Pfingsten besonders des Heiligen Geistes. Dieses Hochfest erinnert an das Herabkommen des Heiligen Geistes auf die Jünger von Jesus Christus, so wie es das Neue Testament schildert.
domradio.de übertrug am Pfingstmontag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Weihbischof emeritus Manfred Melzer. Es sang die Domkantorei Köln unter der Leitung von Winfried Krane. An der Orgel war Ulrich Brüggemann.
domradio.de übertrug am Pfingstsonntag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Es sang das Vokalensemble Kölner Dom unter der Leitung von Eberhard Metternich.
In wenigen Tagen wird im Bistum Görlitz die Renovabis-Pfingstaktion 2017 beendet. Unter dem Leitwort „Bleiben oder gehen?“ hat sie seit dem Kampagnenstart am 14. Mai im Erzbistum Köln das Schicksal der sogenannten „stillen Migranten“ beleuchtet.
In wenigen Tagen wird im Erzbistum Köln die Renovabis-Pfingstaktion 2017 eröffnet. Unter dem Leitwort „Bleiben oder gehen?“ rückt sie das Schicksal der sogenannten „stillen Migranten“ in den Vordergrund, die aus Osteuropa kommen, um in Deutschland Geld zu verdienen.
domradio.de übertrug am fünften Sonntag der Osterzeit das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom zur Eröffnung der Renovabis-Pfingstaktion mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Man müsse Arbeitskräften aus Osteuropa mit Würde und Respekt begegnen, sagte Woelki in seiner Predigt.
In diesem Jahr macht das katholische Osteuropa-Hilfswerk Renovabis gemeinsam mit seinen Partnern auf die oft schwierige Lebenssituation von Menschen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa aufmerksam: Untersucht werden sowohl die Ursachen von Migration als auch die Folgen der Abwanderung.
Musik aus vier Jahrhunderten erklingt am Pfingstmontag in der Sendung "Musica". Neben pfingstlichen Klängen stehen Vertonungen des "Te Deum" im Mittelpunkt.
Es ist so eine Sache mit dem Heiligen Geist: Er kommt zu Pfingsten über uns, doch mit seiner Wahrnehmung tun wir uns schwer. Die sogenannten Pfingstkirchen aber versuchen es: Den Heiligen Geist erlebbar zu machen.
domradio.de übertrug am Pfingstmontag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Weihbischof Rolf Steinhäuser. Es sang der Kölner Domchor unter der Leitung von Eberhard Metternich.