Fastenimpuls mit Pater Anselm Grün (35/40)
Jeden Tag der Fastenzeit neu auf domradio.de: Der Fastenimpuls von Benediktinerpater Anselm Grün aus der Krypta der Abteikirche Münsterschwarzach. Tag 35.
Jeden Tag der Fastenzeit neu auf domradio.de: Der Fastenimpuls von Benediktinerpater Anselm Grün aus der Krypta der Abteikirche Münsterschwarzach. Tag 35.
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Jeden Tag der Fastenzeit neu auf domradio.de: Der Fastenimpuls von Benediktinerpater Anselm Grün aus der Krypta der Abteikirche Münsterschwarzach. Tag 40.
Cesar Alberto dos Santos sitzt im Rollstuhl, seit einer Leukämie-Behandlung in jungen Jahren ist er querschnittsgelähmt. Trotzdem hat er es geschafft, Theologie, Philosophie zu studieren- um seinen Lebenstraum zu verwirklich und Priester zu werden. Vor allem aber hat er es auch geschafft, vielen jungen Leuten in ganz schwierigen Lebenssituationen neue Hoffnung zu geben, mit ihnen zusammen für eine neue Perspektive zu arbeiten. Und zwar als Verantwortlicher auf unterschiedlichen "Fazendas da Esperança". Diese so genannten "Höfe der Hoffnung" bieten jungen Drogenabhängigen Auswege aus der Sucht - indem sie sie zu einem Leben nach dem Evangelium einladen.
Unser Gast heute ist viel und sehr gerne unterwegs. Und meistens auch im Taxi. Das ganze Reisen mit dem Taxi hat ihn dazu inspiriert ein Buch darüber zu schreiben, " Taxi to heaven heißt es", Taxi zum Himmel also. Es ist aber nicht nur die reine Freude am Reisen - sondern vor allem die Freude an den Begegnungen, die Pater Manfred Entrich umtreibt.
Wenn er irgendwo fremd hinkommt, dann ist es ihm am liebsten, dass niemand weiß, wer er ist: nämlich Pallotinerpater. Pater Friedel Weiland hat festgestellt, dass die Menschen dann mit ihm reden – über das, was ihnen wirklich auf der Seele liegt. Oder das, was sie sonst nur ihrem Friseur erzählen würden.
"Der Pater, der den Papst erklärt", so hat ihn mal ein Journalist genannt. Und tatsächlich hat Eberhard von Gemmingen 27 Jahre lang über den Papst und die Kurie, über den Vatikan und die Weltkirche berichtet. Als Chefredakteur der deutschen Abteilung von Radio Vatikan hat er sich bemüht, die Zuhörer angemessen zu informieren und ihnen Einblicke in fremde Welten zu vermitteln.
"Der Pater, der den Papst erklärt", so hat ihn mal ein Journalist genannt. Und tatsächlich hat Eberhard von Gemmingen 27 Jahre lang über den Papst und die Kurie, über den Vatikan und die Weltkirche berichtet. Als Chefredakteur der deutschen Abteilung von Radio Vatikan hat er sich bemüht, die Zuhörer angemessen zu informieren und ihnen Einblicke in fremde Welten zu vermitteln. Einem breiteren Publikum ist er bekannt, weil sich er durch die Jahrzehnte hinweg den deutschen Medien als Gesprächspartner zur Verfügung gestellt hat. Viele haben ihn auch als Kommentator kirchlicher Großereignisse erlebt. Im Oktober 2009 hat Pater Eberhard von Gemmingen sein Amt an einen jüngeren Jesuiten übergeben; künftig wird er die Spendenzentrale seines Ordens in München leiten. In domradio-"Menschen" erzählt er aus seinem bewegten Leben zwischen Süddeutschland und Italien. Er blickt zurück auf seine Kindheit im Krieg, als einziger Junge unter sechs Kinder einer Uradelsfamilie.
Mit einem VW Bus, indem ihre gesamt Habe war, begann für vier Franziskanerpater in den 60er Jahren ein neues Leben im sozialen Brennpunkt in Scharnhorst, einem Vorort von Dortmund. Einer von Ihnen war Pater Reinhard Kellerhoff. Der als Abiturient Architekt werden wollte und vom Kirchenbau fasziniert war. Seine Arbeit in Scharnhorst war so erfolgreich, dass er bald eine große Kirche für die riesige Gemeinde bauen durfte.
Campino, der Frontmann der Toten Hosen, ist jedes Jahr mindestens eine Woche lang in Meschede. Und da ist Campino einer von vielen, denn der Bedarf ist groß: Das Gästehaus der Benediktinerabtei Königsmünster in Meschede ist immer voll. Das Kloster im Sauerland ist weithin für seine Gastfreundschaft bekannt. Aber auch dafür, dass sich dort Ordensbrüder um die Gäste kümmern, die viele nachhaltig beeindrucken.
Warum er Ringer wurde? "Handball war mir zu brutal", entgegnet Dominikanerpater Wolfgang Sieffert gut gelaunt. Regelmäßig geht der Ordensbruder und Priester als Ringer auf die Matte. Der Sport kommt seiner inneren Einstellung als kämpferischer Seelsorger nahe. "Ich will nicht aufgeben, ohne für eine Sache gekämpft zu haben", betont Pater Wolfgang.
Warum er Ringer wurde? "Handball war mir zu brutal", entgegnet Dominikanerpater Wolfgang Sieffert gut gelaunt. Regelmäßig geht der Ordensbruder und Priester als Ringer auf die Matte. Der Sport kommt seiner inneren Einstellung als kämpferischer Seelsorger nahe. "Ich will nicht aufgeben, ohne für eine Sache gekämpft zu haben", betont Pater Wolfgang.
Er wollte Lehrer werden - obwohl alles dagegen sprach: im Nachkriegs-Köln waren alle mit dem Überleben beschäftigt und er hatte nicht einmal das Abitur gemacht. Aber Hans Elsner gab nicht auf. Nach dem Krieg wollte er einen Weg finden, Kinder zum Frieden zu erziehen. Trotz aller Widrigkeiten wurde er Lehrer und stieß dabei auf die Montessoripädagogik. Da war er, sein Weg zur Friedenserziehung! Hans Elsner gründet die erste Montessorischule in Köln und die Montessori Vereinigung.
Er wollte Lehrer werden - obwohl alles dagegen sprach: im Nachkriegs-Köln waren alle mit dem Überleben beschäftigt und er hatte nicht einmal das Abitur gemacht. Aber Hans Elsner gab nicht auf. Nach dem Krieg wollte er einen Weg finden, Kinder zum Frieden zu erziehen. Trotz aller Widrigkeiten wurde er Lehrer und stieß dabei auf die Montessoripädagogik. Da war er, sein Weg zur Friedenserziehung! Hans Elsner gründet die erste Montessorischule in Köln und die Montessori Vereinigung.
Er wollte Lehrer werden - obwohl alles dagegen sprach: im Nachkriegs-Köln waren alle mit dem Überleben beschäftigt und er hatte nicht einmal das Abitur gemacht. Aber Hans Elsner gab nicht auf. Nach dem Krieg wollte er einen Weg finden, Kinder zum Frieden zu erziehen. Trotz aller Widrigkeiten wurde er Lehrer und stieß dabei auf die Montessoripädagogik. Da war er, sein Weg zur Friedenserziehung! Hans Elsner gründet die erste Montessorischule in Köln und die Montessori Vereinigung.
Jeden Tag schwimmt er im Fischteich und läuft im Wald. Er schreibt und dichtet. Mit Jugendlichen geht er auf Kanu-pilger-fahrten, Schlammschlachten inklusive. Er lebt im Rhythmus jahrhundertealter Gebetszeiten. Und einmal im Jahr ist …
Pater Bernd Werle wurde am 1. Mai 2004 vom Generalsuperior der Steyler Missionare, Antonio Permia, zum Provinzial der Norddeutschen Provinz ernannt.
Pater Hermann-Josef Hubka wohnt und arbeitet im Kloster Waghäusel bei Heidelberg. Er gehört den "Brüdern vom gemeinsamen Leben" an, einer eigenständigen Kongregation des Augustiner-Chorherren-Ordens.
Jahrelang hat Pater Ludwig Bertsch die Jesuitenhochschule in St. Georgen geleitet. Sein zentrales Thema war von Anfang an dabei, wie die christliche Botschaft so verkündet werden kann, dass sie bei den Menschen auch wirklich ankommt …
Es sind nicht gerade die kleinen Fische, mit denen er sich anlegt: Mc Donalds, Coca Cola, der organisierte Organhandel oder De Beers: der weltweit größte Diamantenhändler. Sie alle fürchten heute den selben Mann: Siegfried Pater. Als …
Neben seiner philosophischen Lehrtätigkeit liegt dem Pallottinerpater vor allem die Glaubensweitergabe an Erwachsene am Herzen: Er hat einen neuen 8-wöchigen Glaubenskurs entwickelt - „Das Feuer neu entfachen – Zündende Impulse für …