Organisatoren dementieren WJT-Absage
Medienberichte hatten am Wochenende für Aufregung gesorgt, weil angesichts des Gesundheitszustandes von Franziskus der geplante Weltjugendtag angeblich auf der Kippe stehe. Jetzt dementieren die Organisatoren.
Medienberichte hatten am Wochenende für Aufregung gesorgt, weil angesichts des Gesundheitszustandes von Franziskus der geplante Weltjugendtag angeblich auf der Kippe stehe. Jetzt dementieren die Organisatoren.
Hoch gepokert: Der Weltjugendtag in Lissabon Anfang August soll ausfallen, falls Papst Franziskus nicht kommen kann. Das erklärten die Organisatoren des katholischen Großtreffens bei der Vorstellung des Programms.
Papst Franziskus plant, vom 2. bis 6. August zum Weltjugendtag nach Lissabon zu reisen. Am Dienstag veröffentlichte der Vatikan das angedachte Programm. Unter anderem ist ein Kurztrip in den Marienwallfahrtsort Fatima vorgesehen.
Kaum ein Thema im Vatikan weckt größere Aufmerksamkeit als Papst Franziskus und seine Gesundheit. Grund dafür sind mitunter wilde Spekulationen der Medien mangels fehlender Informationen und ein schweigender Vatikan.
Auf den Spuren des Malers Ernst Alt durch Deutschland: Eine unvergessliche Kombination aus Kultur, Karneval und Kunst können Sie vier Tage lang auf der DOMRADIO.DE Hörerreise vorbei an Saar, Mosel und Ahr erleben.
Der Rektor des Marienheiligtums von Fatima rechnet mit einem Besuch von Papst Franziskus bei dessen Portugal-Reise Anfang August. Der Papst werde im Zuge des Weltjugendtags in Lissabon wohl als Pilger nach Fatima kommen, um zu beten.
Der ukrainische Botschafter beim Heiligen Stuhl sieht eine deutliche Verbesserung und Intensivierung der ukrainisch-vatikanischen Beziehungen. Der Papst kündigte eine vatikanische Friedensmission zur Beendigung des Ukrainekriegs an.
Malen ist für sie wie atmen. Die Bilder entstehen im Kopf und lassen ihr keine Ruhe, bis sie zu Papier oder auf die Leinwand gebracht sind. Sylvia Vandermeer lebt und arbeitet als Malerin auf Rügen.
Bis kurz vor Palmsonntag lag Franziskus noch im Krankenhaus. Sein Gesundheitszustand soll kritisch gewesen sein. Dann beging er Karwoche und Ostern fast in alter Frische. Wie erlebten ihn die Gläubigen in Rom?
Unter großer Anspannung haben in Nicaragua die diesjährigen Osterfeiern stattgefunden, nachdem die Regierung vorab sämtliche Karfreitagsprozessionen verboten hatte. Immer wieder sprechen sich Katholiken öffentlich gegen das Regime aus.
Papst Franziskus hat am Ostermontag zum Ende der Osterfeierlichkeiten zum Frieden aufgerufen und an das Karfreitagsabkommen erinnert. Er bedankte sich zudem für alle Genesungswünsche, die ihn in den vergangenen Tagen erreicht hätten.
Mit Appellen für Frieden und Versöhnung haben Christen weltweit Ostern gefeiert. In Rom betete Papst Franziskus beim Ostersegen für das ukrainische und das russische Volk. Im Heiligen Land wurde das Osterfest überschattet von Gewalt.
Der Vatikan habe bei der Kreuzweg-Meditation am Karfreitag eine ungerechte Herangehensweise gewählt, kritisierte ein ukrainischer Ministeriumssprecher. Personen aus der Ukraine und Russland hatten gemeinsam zu Frieden gemahnt.
Papst Franziskus hat in seiner Osterbotschaft für das ukrainische und für das russische Volk gebetet. Andere Staaten forderte er dazu auf, Frieden zu suchen. Franziskus spendete anschließend den traditionellen Segen "Urbi et Orbi".
Vor Zehntausenden Gläubigen feiert Papst Franziskus auf dem Petersplatz die Ostermesse. Im Anschluss wird der traditionelle Segen "Urbi et Orbi" erwartet, den Franziskus am Sonntagmittag sprechen wird.
Papst Franziskus hat am Freitagnachmittag die alljährliche Karfreitagsliturgie im Petersdom geleitet. Der 86-Jährige, der sich noch von einer Bronchitis erholt, war angeschlagen und betete stehend mit streckenweise heiserer Stimme.
Der traditionelle Kreuzweg am römischen Kolosseum hat am Karfreitag ohne Papst Franziskus stattgefunden. Wenige Stunden vor der Veranstaltung hatte der Vatikan mitgeteilt, dass der Papst wegen der Kälte auf eine Teilnahme verzichte.
Mit Kreuzwegprozessionen und Gottesdiensten haben die Christen in Deutschland den Karfreitag begangen. An diesem Tag gedenken sie der Kreuzigung und des Todes Jesu. Im Zentrum vieler Gebete standen die Erdbebenopfer in der Türkei.
Im Vatikan gibt es das geflügelte Wort, Papst Franziskus sei der einzige Arzt, dem er selbst gehorche. Nun aber hat er überraschend ärztliche Warnungen befolgt und die Teilnahme am Kreuzweg am Kolosseum in Rom abgesagt.
Rund 600 Menschen haben am Karfreitag in Lübeck den Kreuzweg gebetet. Er gilt als der älteste seiner Art in Deutschland. Wie schon im vergangenen Jahr stand er erneut im Zeichen des russischen Kriegs in der Ukraine.
Trotz gespannter Sicherheitslage haben Christen aus aller Welt in Jerusalem des Leidenswegs Jesu gedacht. Kreuzwegprozessionen zogen durch die Gassen der Altstadt, die von einem Großaufgebot der Polizei gesichert wurde.
Kreuzwege sind vielen bekannt. Ihre meist 14 Stationen erinnern an den Weg Jesu zur Kreuzigung - gerade in der Karwoche vor Ostern. Weniger bekannt sind "Heilige Stiegen" und "Heilige Gräber". Was verbirgt sich dahinter?
Die Bischöfe haben in ihren Karfreitagspredigten unter anderem zur Ruhe aufgerufen. Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat Gläubige aufgefordert, die Stille des Karfreitags auszuhalten.
Der diesjährige ökumenische Lübecker Kreuzweg am Karfreitag will erneut ein Zeichen für Frieden setzen. "Bedrohung. Mut. Frieden" lautet das Motto, wie katholische und evangelische Kirche am Dienstag mitteilten.
Karfreitag ist ein stiller Feiertag, an dem Christen in aller Welt an das Leiden und Sterben Christi erinnern. Es dürfen keine Tanzveranstaltungen stattfinden. Ob dieser stille Feiertag noch zeitgemäß ist, ordnet Robert Kleine ein.