Aus dem Evangelium nach Markus
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – Amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – Amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Die österliche Bußzeit erinnert daran, dass der Mensch böse sein kann. Dantes "Göttliche Komödie" behandelt die Hölle als Strafe. Peter Tschaikowsky komponierte über die Inferno-Beschreibung eine bemerkenswerte Sinfonische Dichtung.
In jener Zeit strömten Tausende von Menschen zusammen, so dass es ein gefährliches Gedränge gab. Jesus wandte sich zuerst an seine Jünger und sagte: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei.
In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Ihr selbst geht nicht hinein; aber ihr lasst auch die nicht hinein, die hineingehen wollen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Dantes Göttliche Komödie stammt aus dem Mittelalter - inspiriert die Menschen aber bis heute. Im 19. Jahrhundert schrieb Tschaikowsky über Inferno-Beschreibung eine bemerkenswerte Sinfonische Dichtung.
Im Evangelium dieses Sonntags spricht Jesus von der Hölle. Ein Begriff, der heute in der Kirche kaum noch vorkommt. Was ist damit eigentlich genau gemeint? Ein spezieller Ort scheint es jedenfalls nicht zu sein.
Mit Mode, Morgenwunsch und ihrem Alltag will Miriam Hackländer zeigen, wie man modern und anders glaubt. Und fast 3000 Menschen folgen der Theologiestudentin auf Instagram "zwischen Himmel und Hölle".
Dantes Göttliche Komödie stammt aus dem Mittelalter - inspiriert die Menschen aber bis heute. Im 19. Jahrhundert schrieb Tschaikowsky über Inferno-Beschreibung eine bemerkenswerte Sinfonische Dichtung.
Jerzys Krebserkrankungneigt sich dem Ende zu. Heute ist er gefallen. Es geht nicht mehr alleine. Als ich ihn anrufe, sagt er: "Bin im Korridor. Haben mich hier abgestellt."
„Es ist ein pessimistisches Buch“, sagt Martin Mosebach im domradio.de Interview: „Die sichtbare Welt ist nur eine Lichthaut, und dahinter wartet noch etwas ganz anderes auf uns. Ein Unheilsgefühl prägt den Roman“. Ein Stein fliegt gegen eine Windschutzscheibe, ein Fest endet in einer Katastrophe, ein Kind stirbt. Mosebach beschreibt in seinem Roman „Das Blutbuchenfest“ eine Welt vor Chaos und Krieg.
"Ich sehe mich nicht nur als Opfer. Die türkische Justiz hat mich in diesen vier Monaten auch zum Zeugen gemacht." Das sagt der türkisch-deutsche Schriftsteller Dogan Akhanli. Vier Monate saß er im vergangenen Winter unschuldig in einem türkischen Gefängnis.
"Die Hölle war am schlimmsten." Professor Hartmut Köhler war in der Hölle. Zurzeit übersetzt er Dantes Jenseitsreise "Die Göttliche Komödie" neu ins Deutsche. Im domradio.de-Interview stellt Hartmut Köhler den "Zweifler" Dante Alighieri vor und spricht über das Fegefeuer.
Rund 62 Millionen Deutsche sind am Sonntag zur Bundestagswahl in Deutschland aufgerufen. Auch Willibert Pauels wird sein Kreuzchen machen. Wo genau, verrät er in seinem Wort zum Samstag - nicht. Nur soviel ist sicher: Wer die Wahl hat, hat die Höllenqual. Und: Oskar Lafontaine ist auch nicht sein Favorit.
Zwei Niederlagen an einem Tag – das hat sich Jungreporter Kretsche beim Aufstehen nicht träumen lassen: Freundin Jola macht Schluss, weil er nur an den Job denkt, und Chefin Carola hat einen ganz üblen Auftrag für ihn: Recherche auf Gran Canaria für eine Skandal-Reportage über Pauschal-Urlauber.