Aus dem Evangelium nach Johannes
In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tibérias heißt. Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tibérias heißt. Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
Das jüdische Fest Pessach erinnert an den Auszug des Volkes Israel aus Ägypten und an die Befreiung aus der Sklaverei. Im Gedenken an den Zug durch die Wüste wird während des achttägigen Festes ungesäuertes Brot gegessen. Zu Pessach …
Pessach ist das erste von drei jüdischen Wallfahrtsfesten und fällt in den jüdischen Frühlingsmonat Nissan, die Zeit der ersten Gerstenernte in Israel. Wie zum Wochenfest (Schawuot) und zum Laubhüttenfest (Sukkot) pilgerten Juden …
Trappistenbiere werden vom gleichnamigen geistlichen Orden hergestellt. Weltweit gibt es nur 12 oder 13 sogenannte authentische Trappistenbiere: sechs davon aus Belgien (Westvleteren, Westmalle, Achel, Chimay, Rochefort und Orval) …
Herr und Gott! Du hast uns geschaffen, zu einer Lebensreise hin zu Dir. Über Berg und Tal, durch Freude, Sorge und Not geht jeder von uns seinen Weg. Die Heiligen Drei Könige sind Vorbild dieser Wanderschaft. Ihr Glaube, ihr Wissen und …
"Ich möchte Geschichten schreiben, die hier und heute jedem von uns passieren könnten", sagt Franziska Gerstenberg im domradio.de Interview. In ihrem neuen Erzählband geht es um das Thema "Zuhause". Sie fragt: Wo finden wir Geborgenheit? Wo fühlen wir uns aufgehoben? Und wie fühlen sich die, die in der Gesellschaft einsam bleiben? Werden die überhaupt gesehen?