Aus dem Evangelium nach Markus
In jener Zeit, als Jesus und die Jünger auf dem Weg hinauf nach Jerusalem waren, ging Jesus voraus. Die Leute wunderten sich über ihn, die ihm nachfolgten aber hatten Angst.
In jener Zeit, als Jesus und die Jünger auf dem Weg hinauf nach Jerusalem waren, ging Jesus voraus. Die Leute wunderten sich über ihn, die ihm nachfolgten aber hatten Angst.
In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.
In jener Zeit lief ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?
In jener Zeit gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder, einige aber hatten Zweifel.
Am 1. Mai startet in diesem Jahr die Wallfahrtsaison. Pfarrer Stefan Dördelmann freut sich als neuer Wallfahrtsrektor im Marienwallfahrtsort Kevelaer auf die Pilger und möchte das neue Motto "Geh mit uns" den Menschen vermitteln.
Seit Jahrzehnten befasst sich Phyllis Zagano mit der Frage, ob Frauen zu Diakoninnen geweiht werden können. Lehramtlich stehe diesem Schritt heute nichts mehr im Weg, sagt sie. Kritsch sieht sie aber die Forderung nach Priesterinnen.
Der Gaza-Krieg hat nicht nur für einen enormen Einbruch des Tourismus in Israel gesorgt, er wirkt sich auch auf Jordanien aus. Die Zahl der Besucher an der Taufstelle Jesu am östlichen Jordanufer ist im ersten Quartal stark gesunken.
Heilige scheinen als Glaubensvorbilder unerreichbar und aus einer anderen Zeit zu stammen. Dabei inspirieren sie noch immer. In jedem Monat stellen wir eine Glaubenspersönlichkeit vor. Im April geht es um den Heiligen Georg.
In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er sie berühre. Die Jünger aber wiesen die Leute zurecht.
In jener Zeit kam Jesus nach Judäa und in das Gebiet jenseits des Jordan. Wieder versammelten sich viele Leute bei ihm und er lehrte sie, wie er es gewohnt war.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – Amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.
In jener Zeit sagte Johannes, einer der Zwölf, zu Jesus: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; ...
In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr; denn er belehrte seine Jünger ...
Jesus rief, vom Heiligen Geist erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du das vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
In jener Zeit sprach Jesus zu Simon Petrus: Folge mir! Petrus wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus liebte und der beim Abendmahl an seiner Brust gelegen und ihm gesagt hatte: Herr, wer ist es, der dich ausliefert?
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise.
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht!
Die Jünger sagten zu Jesus: Siehe, jetzt redest du offen und sprichst nicht mehr in Bildreden. Jetzt wissen wir, dass du alles weißt und von niemandem gefragt zu werden brauchst. Darum glauben wir, dass du von Gott ausgegangen bist.
Papst Franziskus hat erneut zu Frieden im Nahen Osten aufgerufen. Er verfolge die Lage mit Sorge und Schmerz, sagte das katholische Kirchenoberhaupt am Sonntag bei seinem Mittagsgebet vor Gläubigen auf dem Petersplatz.
Wie oft glauben wir im Alltag, alle Welt müsse sich um uns drehen. Jesus zeigt, dass es auch anders geht. Selbst als Sohn Gottes ist er nicht selbstherrlich, sondern verweist auf den, der größer ist als er.
Für viele ist Franziskus der Papst, der die Kirche erneuern könnte, aber von seinen Gegnern gehindert wird. Dabei ist er weit entfernt davon, ein Reformer zu sein, konstatiert der Religionsjournalist Michael Meier in seinem Buch.
Jüngst sorgte eine Meldung für Schlagzeilen, wonach ein AfD-Politiker im Bistum Trier aufgrund seiner Parteizugehörigkeit aus dem Leitungsgremium einer Kirchengemeinde entlassen wurde. Doch was sagt das Kirchenrecht dazu?