Pontifikalamt im Kölner Dom
DOMRADIO.DE übertrug am Vorabend des Hochfestes der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Rainer Maria Kardinal Woelki.
DOMRADIO.DE übertrug am Vorabend des Hochfestes der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Rainer Maria Kardinal Woelki.
Nach dem Festgottesdienst am Sonntag wurde der Libori-Schrein in einer Sakramentsprozession durch die Stadt getragen. Anschließend trug sich der neue Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Reinhard Kardinal Marx, ins Goldene Buch des Erzbistums Paderborn ein.
Der kleine Ort Oradour-sur-Glane in Zentralfrankreich steht für die unfassbaren Verbrechen, die deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg auch in Frankreich verübt haben. Am 10. Juni 1944 löschten Soldaten eines SS-Panzerregiments das …
Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner hat am Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria im Kölner Dom die Menschen zum Umdenken aufgefordert. Dem Allerhöchsten könne der Mensch nur begegnen, so der Kardinal, "wenn er auf Empfang geht". Nur dann seien positive Umwälzungen in unserer Gesellschaft möglich.
domradio.de übertrug am Hochfest Mariä Empfängnis, zugleich das Patrozinium des Erzbistums Köln, das Pontifikalamt mit Erzbischof Joachim Kardinal Meisner aus dem Hohen Dom zu Köln. Es sang der Kölner Domchor unter der Leitung von Eberhard Metternich und Martin Meyer. An der Orgel: Ulrich Brüggemann.
Einmal im Jahr reist der Taizé-Prior in den Vatikan und bekommt eine päpstliche Privataudienz. Es ist dies eine Tradition, die Frère Roger, Gründer und erster Prior der ökumenischen Bruderschaft von Taizé angestoßen hatte.
domradio übertrug am Hochfest Mariä Empfängnis, zugleich das Patrozinium des Erzbistums Köln, das Pontifikalamt mit Erzbischof Joachim Kardinal Meisner aus dem Hohen Dom zu Köln. Der Mädchenchor am Kölner Dom sang unter der Leitung von Domkantor Oliver Sperling die Messe in A op. 126 von Josef Gabriel Rheinberger. Die Orgel spielte der stellvertretende Domorganist Ulrich Brüggemann.