Mindestens 46 Tote nach Dammbruch in Kenia
Die Fluten nach schweren Regenfällen haben in mehreren Landesteilen Kenias verheerende Auswirkungen. Allein am Montag starben 66 Menschen.
Die Fluten nach schweren Regenfällen haben in mehreren Landesteilen Kenias verheerende Auswirkungen. Allein am Montag starben 66 Menschen.
Sie gelten als die "weißen Schwarzen", sind unübersehbar mit ihrer hellen Haut und dem rotblonden Haar: Menschen mit Albinismus. Die meisten Betroffenen leben in den Ländern Afrikas, doch die intensive Sonneneinstrahlung am Äquator ist …
Die Demokratische Republik Kongo ist nach Algerien der zweitgrößte Flächenstaat Afrikas und fast siebenmal so groß wie Deutschland. Auf einem Gebiet, das etwa einem Viertel der Größe der USA entspricht, leben rund 90 Millionen Menschen …
Belgien hatte in der jüngeren Kirchengeschichte große Bedeutung als Stätte der wissenschaftlichen Theologie und in der Mission. Nach den Missbrauchsskandalen steht zuletzt wie anderswo eher Krisenbewältigung im Zentrum. Vor allem die …
Unter der Herrschaft der einstigen Kolonialmächte Deutschland (1890-1916) und Belgien (1916-1962) wurde der Katholizismus im ostafrikanischen Burundi Mehrheitsreligion. Heute sind rund zwei Drittel der geschätzt 11,5 Millionen …
Das Hilfswerk Care hat für seinen Bericht "Suffering in Silence" (Leiden in Stille) die zehn humanitären Krisen weltweit ermitteln lassen, über die 2019 international am wenigsten berichtet wurde: 1. Madagaskar: 2,6 Millionen Menschen …
Die Demokratische Republik Kongo ist nach Algerien der zweitgrößte Flächenstaat Afrikas und fast siebenmal so groß wie Deutschland. Auf einem Gebiet, das etwa einem Viertel der Größe der USA entspricht, leben rund 90 Millionen Menschen …
Der UN-Menschenrechtsrat wacht für die Vereinten Nationen über die Einhaltung der Menschenrechte weltweit. Er greift Themen auf wie Rassismus, Hinrichtungen, Unabhängigkeit der Justiz, Rechte von Behinderten und viele andere. Die Lage …
Nach dem Studium ging Philipp Ziser nach Afrika. Bis heute hat er sich der Arbeit für burundikids e.V. verschrieben.
Seit Monaten eskaliert die Gewalt im ostafrikanischen Staat Burundi. Beobachter warnen mittlerweile vor einem Völkermord, denn das Regime schürt den Hass zwischen Hutu und Tutsi. Wiederholt sich hier die Geschichte?
Wenn in einem europäischen Land gewählt wird, dann bekommen wir das in Deutschland in der Regel mit. Es ist Thema in den Nachrichten und den Zeitungen. Wenn aber anderswo auf der Welt, wie etwa in Afrika Wahlen anstehen, geht das häufig unter.
Der ostafrikanische Staat Burundi ist gerade einmal so groß wie Brandenburg, dafür aber mit gut zehn Millionen Menschen sehr dicht besiedelt. Burundi ist ein typisches Agrarland: Über 80 Prozent der Burundis sind von der Landwirtschaft abhängig. Doch weil die Parzellen und auch die Erträge gering sind, hungern fast die Hälfte aller Menschen in Burundi.
Sein Bruder wurde im Bürgerkrieg ermordet, sein Vorgänger als Erzbischof von Gitega fiel einem Attentat zum Opfer, er selbst lebt mit Morddrohungen: Erzbischof Simon Ntamwana aus Burundi lebt ein gefährliches Leben.
Wer Ruanda hört, denkt automatisch an den Genozid: Mitte der 90er Jahre wurden Schätzungen zufolge bis zu einer Million Menschen dabei getötet. Heute versucht die ruandische Regierung, das Land nach vorn zu bringen. Nicht einfach, wenn 90 Prozent der Bevölkerung auf dem Land lebt und dort vor allem Subsistenzwirtschaft betreibt. Burundi wird gelegentlich "Zwilling" von Ruanda genannt. Vielleicht, weil Land, Bevölkerungsdichte und Probleme ähnlich groß sind und Burundi ebenfalls, wenn auch anders, den Genozid aufarbeitet.