Gabriele Bergau
Eigentlich wollte Gabriele Bergau nur Pater Thomas danken, der ihren Mann beim Sterben begleitet hat. Wie daraus eine neue Zukunft für Tausende Kinder in Indien werden konnte, ist ein kleines Wunder und unser Thema.
Eigentlich wollte Gabriele Bergau nur Pater Thomas danken, der ihren Mann beim Sterben begleitet hat. Wie daraus eine neue Zukunft für Tausende Kinder in Indien werden konnte, ist ein kleines Wunder und unser Thema.
Bekannt geworden ist Pfarrer Peter Kossen, weil er seit Jahren die miserablen Arbeits- und Lebensbedingungen vor allem der osteuropäischen Leiharbeiter in den Schlachtbetrieben anprangert. Das, was er dort erlebt hat, nennt er moderne …
DOMRADIO.DE überträgt am 5. Sonntag der Fastenzeit die Chorvesper aus dem Hochchor des Kölner Domes. Offiziant ist Dompropst Gerd Bachner.
Auch wenn Johann Sebastian Bach für die Sonntage der Fastenzeit keine eigenen Kantaten geschrieben hat, denn in der Advents- und Fastenzeit gab es in den Leipziger Kirchen dem Charakter dieser Zeit entsprechend keine Figuralmusik, gibt es doch zahlreiche Kantaten, die sehr gut zu diesen Sonntagen passen. So zum Beispiel die Kantate BWV 38: „Aus tiefer Not schrei ich zu Dir“.
Auch wenn Johann Sebastian Bach für die Sonntage der Fastenzeit keine eigenen Kantaten geschrieben hat, denn in der Advents- und Fastenzeit gab es in den Leipziger Kirchen dem Charakter dieser Zeit entsprechend keine Figuralmusik, gibt es doch zahlreiche Kantaten, die sehr gut zu diesen Sonntagen passen. So zum Beispiel die Kantate BWV 38: "Aus tiefer Not schrei ich zu Dir".
Auch wenn Johann Sebastian Bach für die Sonntage der Fastenzeit keine eigenen Kantaten geschrieben hat, denn in der Advents- und Fastenzeit gab es in den Leipziger Kirchen dem Charakter dieser Zeit entsprechend keine Figuralmusik, gibt es doch zahlreiche Kantaten, die sehr gut zu diesen Sonntagen passen. So zum Beispiel die Kantate BWV 38: "Aus tiefer Not schrei ich zu Dir". Noch heute ist der Choral im katholischen Gesangbuch Gotteslob zu finden, Bach hat diese Choralkantate zum 29. Oktober 1724 komponiert. Zugrunde liegt ihr das von Luther 1524 geschriebene Lied, eine Nachdichtung des 130. Psalms.