Was für eine Karriere: Aufgewachsen ist sie in einer sehr strengen, evangelischen Gemeinde, wo immer nur A-Capella gesungen wurde, weil man Instrumentalbegleitung als gottesunwürdig ansah. Zu Hause durfte sie Klavier und Gitarre lernen und schrieb schon bald Lieder über Gott und die Welt. Ihr Vater fand das gut, hat das am Telefon einem Bekannten vorgespielt, der kannte einen Produzenten, und so bekam sie schon mit 15 Jahren ihren ersten Plattenvertrag: Amy Grant aus den USA. Sie war in den 80er Jahren wohl mit die Erste, die es geschafft hat, christlich inspirierte Musik auch in den Mainstream zu bringen.