Aus dem Evangelium nach Lukas
Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem. Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem. Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem. Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach. Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Amen, amen, ich sage euch: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig, den Tod nicht schauen.
In jener Zeit wollte Jesus nach Galiläa aufbrechen; da traf er Philippus. Und Jesus sagte zu ihm: Folge mir nach!
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.
In jener Zeit sah Jesus Natanael auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.
In jener Zeit traf Philippus Natanael und sagte zu ihm: Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz und auch die Propheten geschrieben haben: Jesus aus Nazaret, den Sohn Josefs.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.
In jener Zeit murrten die Juden gegen Jesus, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.
Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem. Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Amen, amen, ich sage euch: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig, den Tod nicht schauen.
In jener Zeit wollte Jesus nach Galiläa aufbrechen; da traf er Philippus. Und Jesus sagte zu ihm: Folge mir nach! Philippus war aus Betsaida, dem Heimatort des Andreas und Petrus.
Als die Zeit herankam, in der Jesus in den Himmel aufgenommen werden sollte, entschloss sich Jesus, nach Jerusalem zu gehen. Und er schickte Boten vor sich her.
In jener Zeit sah Jesus Natanael auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Amen, amen, ich sage euch: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig, den Tod nicht schauen.
Als die Zeit herankam, in der Jesus in den Himmel aufgenommen werden sollte, entschloss sich Jesus, nach Jerusalem zu gehen. Und er schickte Boten vor sich her.
Im fiktiven Illyrien, 1943, zur Zeit der deutschen Besatzung: Der junge Hugo schließt sich der kommunistischen Partei an, um mit seiner bürgerlichen Herkunft zu brechen. Beherrscht von dem Gefühl, überflüssig zu sein, sucht er im kommunistischen Kollektiv nach dem 'Wir', nach der Möglichkeit, seinem Leben durch eine Tat einen Sinn zu verleihen. So stimmt er zu, den Parteiführer Hoederer zu ermorden, der einen Pakt mit den reaktionären Kräften gegen die Deutschen anstrebt und als Verräter angesehen wird.
Die heutige Kantate zum 15. Sonntag nach Trinitatis trägt den Titel „Jauchzet Gott in allen Ländern“ und sie zählt – ohne Zweifel – mit zu den schönsten Kantaten, die Bach komponiert hat.