domradio.de übertrug am 32. Sonntag im Jahreskreis das Hochamt aus dem Trierer Dom. Zelebrant des Gottesdienstes war Domvikar Dr. Engelbert Felten. Es sang die Jugendkantorei am Trierer Dom unter der Leitung von Domkantor Thomas Kiefer. An der Hauptorgel spielte Domorganist Josef Still, an der Chororgel Ulrich Krupp.
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Ein Beitrag von Regine Heim: Das Kloster und der ehemalige Wallfahrtsort Hülfensberg
Ein Interview mit Bischof Heinrich Mussinghoff (Aachen): Aufruf zu den Pfarrgemeinderats- und Kirchenvorstandswahlen
Ein Interview mit Stefan Förner (Erzbistum Berlin): 20 Jahre Wende und die Kirche
Migrationssoziologe Jörg Alt zur Bedeutung von Illegalen
Der Jesuit und Migrationssoziologe Jörg Alt hat am Donnerstag in Nürnberg sein neues Buch "Globalisierung - illegale Migration - Armutsbekämpfung" vorgestellt.
Hochamt aus dem Trierer Dom
domradio.de übertrug am 32. Sonntag im Jahreskreis das Hochamt aus dem Trierer Dom. Zelebrant des Gottesdienstes war Domvikar Dr. Engelbert Felten. Es sang die Jugendkantorei am Trierer Dom unter der Leitung von Domkantor Thomas Kiefer …
Hochamt aus dem Kölner Dom am 32. Sonntag
domradio.de übertrug am zweiunddreißigsten Sonntag im Jahreskreis das Hochamt aus dem Kölner Dom. In seiner Predigt rief Dompropst Dr. Norbert Feldhoff dazu auf, dem Beispiel der armen Witwe aus dem Markus-Evangelium folgend Gott zu …
Hochamt aus dem Trierer Dom
Hochamt aus dem Kölner Dom am 32. Sonntag
domradio.de übertrug am zweiunddreißigsten Sonntag im Jahreskreis das Hochamt aus dem Kölner Dom. In seiner Predigt rief Dompropst Dr. Norbert Feldhoff dazu auf, dem Beispiel der armen Witwe aus dem Markus-Evangelium folgend Gott zu vertrauen. Man könne nicht nur halb Christ sein. "Es geht um alles oder nichts."
Nachrichtenarchiv 05.11.2009 15:44
Martinszug wie früher auf dem Dorf An diesem Sonntag wird Sankt Martin im LVR-Freilichtmuseum Kommern erwartet. Auf dem Zugweg geht es vorbei an "Lebenden Bildern", die Szenen aus seinem Leben wiedergeben. Und ganz wie in der …
Nachrichtenarchiv 05.11.2009 15:44
Martinszug wie früher auf dem Dorf An diesem Sonntag wird Sankt Martin im LVR-Freilichtmuseum Kommern erwartet. Auf dem Zugweg geht es vorbei an "Lebenden Bildern", die Szenen aus seinem Leben wiedergeben. Und ganz wie in der Heiligenlegende wird Martin am großen Feuer seinen Mantel mit einem Bettler teilen, bevor er die Martinswecken zu Kakao, Kinderpunsch und Glühwein für die Erwachsenen verteilt. Begleitet wird der Umzug von Pechfackelträgern und Musikkapellen, die auch heute nicht mehr bekannte Melodien spielen.
UN verlassen Afghanistan - Caritas bleibt
Eine Woche nach dem Anschlag auf ein UN-Gästehaus in Kabul ziehen die Vereinten Nationen die Hälfte ihrer ausländischen Mitarbeiter aus Afghanistan ab. Etwa 600 von 1.200 Beschäftigten sollten vorübergehend ausreisen, teilten die UN am …
Berlin: Abschied vom flächendeckenden evangelischen Religionsunterricht?
Die evangelische Kirche erwägt eine Konzentration ihres Religionsunterrichts auf bestimmte Schulen in Berlin. Dort soll der Religionsunterricht dann verlässlich angeboten werden. Das Erzbistum Berlin hat für den katholischen …
Markus Stenz zum 4. Sinfoniekonzert am 8./10. u. 11. November
Zwei gegensätzliche Werke russischer Sinfoniker spielt das Gürzenich-Orchester in seinem 4. Sinfoniekonzert. Pjotr Iljitsch Tschaikowsky ließ in seine erste Sinfonie vielfältige Impressionen aus der russischen Folkolore einfließen. Er …
Markus Stenz zum 4. Sinfoniekonzert am 8./10. u. 11. November
Zwei gegensätzliche Werke russischer Sinfoniker spielt das Gürzenich-Orchester in seinem 4. Sinfoniekonzert. Pjotr Iljitsch Tschaikowsky ließ in seine erste Sinfonie vielfältige Impressionen aus der russischen Folkolore einfließen. Er gab ihr den Titel "Winterträume" und schuf ein großartiges Stimmungsbild, bei dem sich Melancholie und Ausgelassenheit die Waage halten. Ganz anders Alexander Skrjabin. Er legte seiner 3. Sinfonie ein Programm zugrunde, das den Kampf des Menschen um seinen freien Willen schildert.
Musik zum Trauermonat November
Mit Allerseelen, Volkstrauertag und dem Totensonntag wird im November besonders der Toten gedacht. Tod und Sterben in der Musikgeschichte – darum geht es in der Sendung "Musica". Kompositionen aus 5 Jahrhunderten erklingen …
Musik zum Trauermonat November
Mit Allerseelen, Volkstrauertag und dem Totensonntag wird im November besonders der Toten gedacht. Tod und Sterben in der Musikgeschichte – darum geht es in der Sendung "Musica". Kompositionen aus 5 Jahrhunderten erklingen. Sterbegesänge, Trauermärsche und Begräbnismotetten stehen auf dem Programm, zum Beispiel von John Dowland, Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Paul Hindemith.
Die Kirchen wollen bei "Quelle" nicht nur Trauerarbeiter sein
Was derzeit bei "Quelle" in Fürth passiert, ist nur noch eine menschenunwürdige Beerdigung. Als Seelsorger kümmern sich die Vertreter der Kirchen um die Opfer der Abwicklung des Traditionsunternehmens. Den Entlassenen in ihrer Wut und …
Alternativer Nobelpreis für Bischof Kräutler
Vertreter von Kirche und Politik in Brasilien, Österreich und Deutschland haben mit Freude auf die Auszeichnung Erwin Kräutler mit dem Alternativen Nobelpreis reagiert. Die Auszeichnung sei eine Anerkennung für die Arbeit Kräutlers …
Kardinal Meisner: Habe Friedensgebete in Berlin nicht verhindert
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner wehrt sich gegen Vorwürfe, er habe zu DDR-Zeiten als Bischof von Berlin keine Friedensgebete zugelassen. "Das ist reiner Unsinn", sagte Meisner der in Würzburg erscheinenden "Die Tagespost"und wies …
Proteste in deutschen Opelwerken
Tausende Mitarbeiter wollen heute an den 4 deutschen Opelstandorten protestieren. Politiker, Gewerkschaften und Kirchen haben die überraschende Entscheidung des US-Konzerns General-Motors (GM), Opel doch nicht zu verkaufen, scharf …