Papst ruft zu Gebet für Flutopfer in Kenia auf
Papst Franziskus hat zu Gebeten für die Menschen in Kenia aufgerufen. Nach heftigen Regenfällen sind große Teile Kenias, Tansanias, Ugandas und Burundis überschwemmt.
Papst Franziskus hat zu Gebeten für die Menschen in Kenia aufgerufen. Nach heftigen Regenfällen sind große Teile Kenias, Tansanias, Ugandas und Burundis überschwemmt.
Die Vertonung der katholischen Messe stand als letztes Werk oft am Lebensende von berühmten Komponisten – oder sie bezeichneten in der Rückschau entsprechende Werke als das Beste, was sie geschrieben hatten. Doch warum ist das so?
Mit einem Festgottesdienst wird im rheinland-pfälzischen Trier das Weltkulturerbe gefeiert. Anlass ist das 50. Jubiläum seiner Wiedereinweihung. Außerdem widmet das Trierer Museum am Dom diesem Jubiläum eine Jahresausstellung.
Beim Thema Künstliche Intelligenz dringt der Vatikan auf die Einhaltung ethischer Normen. Ein entsprechendes Dokument hat vergangene Woche ein Tech-Riese aus den USA unterzeichnet. Jetzt folgt die anglikanische Kirche dem Rome-Call.
Das Gebetsanliegen ist ein Projekt des Weltweiten Gebetsnetzwerks des Papstes. Im Mai lädt Franziskus ein, für die menschliche, pastorale, spirituelle und gemeinschaftliche Ausbildung von Ordensleuten und Priesterkandidaten zu beten.
Maibaum, Walpurgisnacht, Tanz und Demo. Kein Monat wird wohl von so vielen Festen und Bräuchen begleitet wie der Mai. Der Monatserste symbolisiert den Aufbruch nach dem Winter und ist voll von Tradition. Das Wichtigste zum Feiertag.
Im Christentum wird Maria auch als Sinnbild für den Frühling verstanden. Das zeigt sich darin, dass auf der Südhalbkugel im dortigen Frühlingsmonat November gefeiert wird. Im 19. Jahrhundert verselbstständigte sich das Bild von Maria.
Maria wird auch als Meeresstern, als Stella Maris bezeichnet. Seither gilt sie als Schutzpatronin der Seeleute. Aber auch die "Landratten" kann die Muttergottes auf dem Lebensweg begleiten und bei der Navigation unterstützen.
Der Wonnemonat Mai steht vor der Tür und damit für viele Paare die sehnlichst erwartete Traumhochzeit. Doch nicht immer bewährt sich diese in großer Zuversicht getroffene Entscheidung. Mehr als jede dritte Ehe wird geschieden.
Aus Überzeugung ist die ZDF-Moderatorin Gundula Gause Christin. Deshalb sieht sie mit Schmerz den Bedeutungsverlust der Kirchen in Deutschland. Mehr Mitbestimmung für Laien wäre für sie ein ganz wichtiger Schritt in die Zukunft.
Mit dem Marienmonat Mai beginnt traditionell auch die Wallfahrtssaison. "Maria Vesperbild" ist einer der berühmtesten Wallfahrtsorte in Deutschland und hat seit wenigen Wochen einen neuen Direktor. Der freut sich auf die Saison.
Es ist die neue Gretchenfrage, die der achte katholische Flüchtlingsgipfel in Köln nachgehen wollte. Im Zentrum stand das neue EU-Asylpakt. An dessen Wirksamkeit gibt es allerdings nicht nur vonseiten der Kirche deutliche Zweifel.
Im steigenden Fachkräftemangel sieht die Kirche eine Gefahr für ihre karitativen Angebote im Pflegebereich. Darauf machte der Speyerer Bischof Wiesemann die Politik bei einem Austausch mit der saarländische Landesregierung aufmerksam.
Eine Delegation von missio München hat in diesen Tagen Projektpartner in Kenia besucht. Die jüngsten Überschwemmungen im Land trafen auch Einrichtungen der Partnern, die von dem katholischen Hilfswerk seit langem unterstützt werden.
Die EU lagert Asylverfahren an die Außengrenzen aus, während Großbritannien Flüchtlinge nach Ruanda abschieben will. Für Erzbischof Stefan Heße ist das "geradezu grotesk". Weshalb engagiert sich die Kirche für Geflüchtete?
In München hat das Landgericht jüngst einen Antrag auf Berufung des Jesuiten Alt verworfen. In Nürnberg, wo er sich erneut wegen einer Klebeaktion zu verantworten hatte, verhängte das Landgericht nun eine geringere Strafe.
Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch sorgt mit seiner Äußerung über den Umgang mit AfD-Parteigängern unter den Beschäftigten des evangelischen Wohlfahrtsverbandes für Diskussionen. Verletzungen der Loyalitätspflicht seien jedoch möglich.
Anfang Juni wird das europäische Parlament gewählt. Die Diakonie will mit seiner sozialen Version eines "Wahl-O-Mats" zu einer sachlichen Entscheidung beitragen. Dabei geht das Angebot inhaltlich über klassische Sozialpolitik hinaus.
Nach dem Ende der großen Suche nach dem vermissten sechsjährigen Arian aus dem niedersächsischen Elm bei Bremervörde hält die evangelische Kirche ihre Seelsorge- und Gesprächsangebote aufrecht. Auch die Familie wird weiter begleitet.
Frieden in Europa soll keine Utopie bleiben, sagt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz und Bischof von Limburg. Georg Bätzing ruft zur Überwindung von Krieg auf. Es brauche einen neuen Ansatz statt Gewalt und Gegengewalt.
Schülerinnen und Schüler der Jesuitenschule Kolleg St. Blasien forschen zu Menschen, die in der Zeit der Nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland verfolgt wurden. Das Projekt wurde mit dem Lehrkräftepreis ausgezeichnet.
14 Jahre war er Stadtdekan von Frankfurt. Nun zieht sich Johannes zu Eltz aus dem Amt zurück und nimmt es gleichermaßen mit, da es nach ihm keinen katholischen Stadtdekan mehr geben wird. Im Interview blickt er zurück auf die Zeit.
Zahlreiche Bibliotheken schlagen Alarm. In Büchern aus dem 19. Jahrhundert wurden teilweise grüne Farbstoffe verwendet, die giftiges Arsen enthalten können. Auch Kirchenbibliotheken in Sachsen-Anhalt treffen jetzt Vorsichtsmaßnahmen.
Südafrikas Bischöfe haben die Ermordung eines Priesters in der Hauptstadt Pretoria verurteilt. Der erschossene Paul Tatu, ein Mitglied des Stigmatiner-Ordens, war der langjährige frühere Pressesprecher der Bischofskonferenz.
In Mexiko ist der emeritierte Bischof Salvador Rangel Mendoza offenbar Opfer einer Entführung geworden. Nachdem er zwischenzeitlich als vermisst galt, wird der 78-Jährige seit Sonntagabend in einem Krankenhaus behandelt.