Aus dem Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.
In jener Zeit sprach Jesus: Amen, amen, ich sage euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte. Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, ...
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.
Als Jesus wieder nach Kafárnaum hineinging, wurde bekannt, dass er im Hause war. Und es versammelten sich so viele Menschen, dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort.
In jener Zeit strömten Tausende von Menschen zusammen, so dass es ein gefährliches Gedränge gab. Jesus wandte sich zuerst an seine Jünger und sagte: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei.
Jesus sprach: Weh euch! Ihr errichtet Denkmäler für die Propheten, die von euren Vätern umgebracht wurden. Damit bestätigt und billigt ihr, was eure Väter getan haben. Sie haben die Propheten umgebracht, ihr errichtet ihnen Bauten.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer von euch einen Freund hat und um Mitternacht zu ihm geht und sagt: Freund, leih mir drei Brote; denn einer meiner Freunde, der auf Reisen ist, ist zu mir gekommen, ...
In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich wird es sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht, und fünf waren klug.
Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe ...
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte. Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, ...
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.
Mit dem 1. Adventssonntag beginnt die Vorbereitungszeit auf Weihnachten. Über Jahrhunderte sind eindrucksvolle Lieder entstanden, die das Kommen von Jesus Christus in die Welt textlich wie musikalisch eindrucksvoll verkünden.
Am Gedenktag der Heiligen Scholastika denkt Sr. Katharina über die Regeln für das Ordensleben nach - viele sind gut und richtig. Doch eine Sache ist noch wichtiger.
DOMRADIO.DE übertrug am ersten Adventssonntag das Chorgebet mit dem Mädchenchor am Kölner Dom. Die geistliche Leitung lag bei Domkapitular Markus Bosbach.
Wenn aufgeräumt ist, merken wir das nicht nur an Äußerlichkeiten, sondern es wirkt sich auch auf unser Inneres aus, meint Schwester Katharina. In diesen letzten Tagen des Advents sei es unsere Aufgabe, dem kommenden Gott auch unsere inneren Wege zu bereiten.
Schwester Katharina erzählt heute von einer Mitschwester, die in bewegten Zeiten aufgewachsen ist und gelebt hat. Und ihr ganzes Leben wäre wohl anders verlaufen, wenn nicht jemand ihr an einem entscheidenden Punkt eine entscheidende Frage gestellt hätte.
In unseren Städten und Dörfern müssen wegen Vandalismus und Zerstörung leider immer mehr Kirchentüren geschlossen bleiben. Eigentlich wäre es schön, wenn alle Kirchen- und Kapellentüren immer offen bleiben könnten, meint Kardinal Woelki. Aber: "Gott selber ist immer für uns da! Er wartet auf uns. Selbst wenn die Kirchentür mal zu ist."
DOMRADIO.DE überträgt am 1. Adventssonntag die Chorvesper aus dem Hochchor des Kölner Domes mit Domkapitular Markus Bosbach.
Die Blindenschrift - auch Braille-Schrift genannt öffnet Menschen, die nicht sehen können seit 1825 die Welt der Bücher und Schriften. Erfunden wurde sie von Louis Braille. Der 4. Januar 1809 war sein Geburtstag.
Im Schwesternkonvent der Franziskanerinnen in Olpe stehen die Türen schon mal weit auf. Für Schwester Katharina bedeutet das freitags, es ist Putz- und Aufräumtag. Gäste und auch kleine Mitbewohner fühlen sich dadurch erst recht willkommen.
Mit dem 1. Adventssonntag beginnt das neue Kirchenjahr. DOMRADIO-"Musica" steht ganz im Zeichen des neuen Anfangs, der sich musikalisch vor allem im Wunsch "Machet die Tore weit" ausdrückt.
Der Flug ist gelandet, das Symbol fürs Kofferband schon erloschen. Angespannt blicken drei Geschwister auf eine Ankunftstür am Flughafen Düsseldorf.