Kapitelsamt im Kölner Dom
DOMRADIO.DE überträgt am Dreifaltigkeitssonntag das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Domkapitular Christoph Ohly. Es singt der Mädchenchor am Kölner Dom unter der Leitung von Oliver Sperling und Cécilia Bazile.
DOMRADIO.DE überträgt am Dreifaltigkeitssonntag das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Domkapitular Christoph Ohly. Es singt der Mädchenchor am Kölner Dom unter der Leitung von Oliver Sperling und Cécilia Bazile.
Es war ein eindringlicher Ruf nach Frieden. Kurz nach Beginn des Krieges gegen die Ukraine veranstalteten das Kölner Domkapitel und die Dommusik ein Benefizkonzert im Dom. Zum zweiten Jahrestag erklingt der Mitschnitt des Konzertes.
Mit Kasalla, Stephan Brings, Stefan Knittler und anderen. Mit Ludwig Sebus, dem ältesten und jecksten Jecken in der Predigtkanzel.
Am ersten Weihnachtstag wird Franziskus zu Mittag (11.55 Uhr) von der Mittelloggia des Petersdoms aus seine Weihnachtsbotschaft verlesen und den feierlichen Segen „Urbi et orbi" (der Stadt und dem Erdkreis) spenden.
Seligsprechung von Pauline Jaricot (1799 – 1862) live aus Lyon. Jaricot begründete im 19. Jahrhundert eine europäische katholische Laienbewegung, die durch Gebete und kleine Spenden die Kirche in Afrika und Asien unterstützte.
Die Bitte um Frieden und die Solidarität mit den Menschen der Ukraine standen im Zentrum des Benefizkonzertes der Kölner Dommusik mit allen vier Domchören im Kölner Dom. Der Mitschnitt erklingt im Radio am Sonntagabend im DOMRADIO.
Es gebe Spenden, die schienen auf den ersten Blick nutzlos und übertrieben, sagt Willibert Paules. Doch: Auf den zweiten Blick aber würde offenbar, dass gerade diese Spenden eine so starke Symbolkraft hätten, dass sie in Wahrheit unbezahlbar seien.
Mit einem Mittagsgebet im Hohen Dom zu Köln fand die Spendenkampagne "Eine Kölner Gabe für Bethlehem" an diesem Montag ihren feierlichen Abschluss. Das Mittagsgebet hielt der Kölner Stadt- und Domdechant Robert Kleine.
Sie engagieren sich für benachteiligte Kinder in Deutschland – Sarah für solche aus deutschen Familien, Cem für geflüchtete Mädchen und Jungen.
Zum Ersten Advent hat Frank Berzbach sein Monatsgehalt für das Caritas-Zentrum für Folteropfer in Köln gespendet. Einmal bei Facebook verkündet, gab es kein Zurück mehr. Über die persönlichen Folgen der Spendenfreudigkeit.
Ich habe Geld und will damit Gutes tun – aber wie? Eine Idee ist Spenden. Es gibt aber noch viel mehr Möglichkeiten sich finanziell zu engagieren. Stiftungen zum Beispiel sammeln Kapital an, und verrichten dann mit den Zinsen gute Werke. Das geht von der Förderung junger Leute durch Stipendien bis hin zur Grabsteinpflege.
Bei dem Hochamt für die Lebenden und Verstorbenen des "Zentral-Dombau-Vereins" hat Domdechant Robert Kleine die Arbeit der Initiative gewürdigt. Ihr gehe es – wie der armen Witwe aus dem Markusevangelium – um Gottvertrauen und die Sorge für andere.
Ein Drittel der Gelder, die Kolping International für Entwicklungshilfeprojekte ausgibt, kommen aus Spenden, das ist ein großer Anteil. Diese Gelder müssen immer wieder eingeworben werden. Warum soll ich spenden?, fragen sich manche Menschen. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen bei Kolping International und stellen Ihnen exemplarisch vor, wie Kolping aufklärt über die Entwicklungshilfe und Projekte und welche Möglichkeiten es gibt, diese Arbeit zu unterstützen.
In der Vorweihnachtszeit flattern jedem die Spendenbriefe ins Haus: Organisationen bitten um Geld für Hunger leidende Kinder, verwahrloste Tiere oder Opfer von Naturkatastrophen. Und die Deutschen sind nicht knauserig: Rund 2,1 Milliarden Euro spendeten sie im Jahr 2009. Und nach wie vor ist die Weihnachtszeit die wichtigste Zeit des Jahres, denn mehr als die Hälfte der Jahreseinnahmen sammeln die Hilfswerke zwischen Oktober und Dezember.
Die diesjährige bundesweite Pfingstaktion des katholischen Osteuropa-Hilfswerks Renovabis ist am Sonntag mit einem Gottesdienst im Frankfurter Kaiserdom eröffnet worden. Sie steht unter dem Motto "Alle sollen eins sein" und thematisiert insbesondere das Miteinander der christlichen Kirchen im Osten Europas.
Briefkasten voll - Nase voll? Besonders vor Weihnachten flattern Deutschlands Haushalten unzählige Spendenbriefe und Spendenmails ins Haus. "Es ist der Liebe milde Zeit", steht dann dort beispielsweise und fordert zu Spenden auf; rund 280 Millionen "Mailings" genannte Bittbriefe verschicken Hilfsorganisationen, Kirchen und Stiftungen pro Jahr, vor allem natürlich zur Weihnachtszeit.
Rufino, Koordinator der Kolpingarbeit in Honduras, ist verzweifelt: In E-Mails schildert er die katastrophale Lage der Menschen und der Kolpingmitglieder in der Provinz "El Paraiso", die nur 100 Km von der Hauptstadt Tegucigalpa entfernt in der Grenzregion zu Nicaragua liegt. Immer wieder kommt es nach Rufinos Aussagen zu Übergriffen der sogenannten Sicherheitskräfte auf Zivilpersonen. Da werden Menschen zusammengeschlagen, weil sie öffentlich ihre Meinung sagen wollen oder an einer Demonstration teilnehmen. Noch viel schlimmer ist aber die Versorgungslage der Menschen. Durch den Ausnahmezustand, der immer wieder tagelang verordnet wird, haben sich die Preise für die Grundnahrungsmittel vervielfacht. "Das macht unseren Leuten wirklich zu schaffen."
In der Adventszeit türmen sich im Briefkasten die Spendenaufrufe. Weihnachtszeit gleich Zeit der offenen Herzen und offenen Portemonnaies? Viele Menschen spenden gern, aus Tradition, aus einer Selbstverpflichtung, aus christlicher Verantwortung. Sie wollen zu Recht wissen, was mit ihrem Geld passiert: Wie viel Geld fließt in die Projekte und wie viel in die Verwaltung?