Prof. Dr. Christian Neuhäuser
Philosophischer und ethischer Blick auf Geld, Macht und Demokratie. Über die mögliche Ungerechtigkeit ist eine sachliche Diskussion kaum möglich.
Philosophischer und ethischer Blick auf Geld, Macht und Demokratie. Über die mögliche Ungerechtigkeit ist eine sachliche Diskussion kaum möglich.
Seit gut elf Jahren leitet Johannes Gillrath das Norbert-Gymnasium in Knechtsteden. Die Jugendarbeit in seiner Heimat-Gemeinde und drei vorbildhafte, sehr unterschiedlichen Geistliche motivierten ihn dazu, Lehrer und Diakon zu werden.
Die Gratwanderungen zwischen Ökonomie und Ethik bestimmen das Berufsleben von Michael Stephan Kornau. Er ist Bankkaufmann, Dozent und Ständiger Diakon im Bistum Münster. Der Titel seiner Doktorarbeit lautet: Was kostet das Sterben? Zur Zukunft der Finanzierung stationärer Hospize in Deutschland.
Es nervt ihn, wenn Menschen vorsichtiger reden, nur weil sie wissen, dass er Jude ist. Michael Rubinstein versteht sich als deutscher Jude oder Deutscher jüdischen Glaubens und ist Geschäftsführer des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden Nordrhein.
Schützenkönig und Hausmann. Auf Emin Özel passen einige Beschreibungen, die nicht zu einem türkischen Muslimen zu gehören scheinen.
"Alles Kokolores? Wörter und Wortgeschichten aus dem Rheinland" - so lautet der Titel eines Buchs aus dem Kölner Greven-Verlag, das im Herbst erscheint. "Kölner Heilige und Heiligtümer" und "Kostüme und Masken im Kölner Karneval" sind andere typische Themen aus dem Verlag. Dr. Damian van Melis ist als Verlagsleiter und Geschäftsführer für die Auswahl der Autoren und Themen verantwortlich.
"Wie muss Kirche sich entwickeln, dass Sie auch in Zukunft noch eine Hilfe für die Menschen sein kann?" - so beschreibt Dr. Martin Pott seine Aufgabe im Bistum Aachen. Als Geschäftsführer des Prozesses Weggemeinschaft ist Martin Pott zuständig für die Fusionsprozesse der Gemeinden - und die stoßen auf großen Widerstand, der sich von Protestaktionen in Aachen bis hin zu Mahngeläut in den Gemeinden äußert.
Die Welt der kleinen Leute hat Bernd Klaschka von Kindesbeinen an kennen gelernt: Groß geworden in der Bergarbeiterwelt, hat es ihn auch als Priester zu denen im Dunkeln, die man nicht sieht, gezogen.