Aus dem Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes: Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes: Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: In jenen Tagen, nach der großen Not, wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler!
In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden.
In jener Zeit, als Jesus und seine Jünger auf dem Weg hinauf nach Jerusalem waren, ging Jesus voraus. Die Leute wunderten sich über ihn, die Jünger aber hatten Angst.
Alle Zöllner und Sünder kamen zu ihm, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.
In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
In jener Zeit sah Jesus einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf, verließ alles und folgte ihm.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes: Was meint ihr?
In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes: Was meint ihr?
In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind und schön aussehen; innen aber sind sie voll Knochen, Schmutz und Verwesung.
In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.
Alle Zöllner und Sünder kamen zu ihm, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und ißt sogar mit ihnen.
In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
In jener Zeit sah Jesus einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf, verließ alles und folgte ihm.
Bei Gott finden wir ewige Heimat, daran erinnerte Domdechant Robert Kleine im Kölner Dom. Wie schnell Menschen ihre Heimat verlieren könnten, zeigten die Novemberpogrome und die jüngste Naturkatastrophe auf den Philippinen.
In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
Bei dem Hochamt für die Lebenden und Verstorbenen des "Zentral-Dombau-Vereins" hat Domdechant Robert Kleine die Arbeit der Initiative gewürdigt. Ihr gehe es – wie der armen Witwe aus dem Markusevangelium – um Gottvertrauen und die Sorge für andere.
Zur Zeit Johann Sebastian Bachs war am Sonntag nach Neujahr die Flucht nach Ägypten und der Kindermord das Thema des Evangeliums. Und so nimmt Johann Sebastian Bach dieses Thema zum Anlass, in seiner Kantate im allgemeinen Sinne von den Feinden des Christen zu reden. Wenn selbst Gottes eigener Sohn in jungen schon leiden muss, so darf der Christ getrost hoffen, dass auch sein Leiden einst enden und Gott ihm sein Himmelreich auftun wird. So lässt sich der Inhalt der Kantate "Schau, lieber Gott, wie meine Feind" zusammenfassen.
Was hat ein loses Mundwerk, aber das Herz auf dem rechten Fleck und tanzt wie ein Wirbelwind? TRACY TURNBLAD! Was ist klein und rund und lässt seine Hüften rollen, dass es jedem den Atem verschlägt? TRACY TURNBLAD! Was kommt daher mit einer auftoupierten Frisur wie ein riesiger Ballon und träumt von Ruhm und der ganz großen Liebe? TRACY TURNBLAD!
Was hat ein loses Mundwerk, aber das Herz auf dem rechten Fleck und tanzt wie ein Wirbelwind? TRACY TURNBLAD! Was ist klein und rund und lässt seine Hüften rollen, dass es jedem den Atem verschlägt? TRACY TURNBLAD! Was kommt daher mit einer auftoupierten Frisur wie ein riesiger Ballon und träumt von Ruhm und der ganz großen Liebe? TRACY TURNBLAD!
Was hat ein loses Mundwerk, aber das Herz auf dem rechten Fleck und tanzt wie ein Wirbelwind? TRACY TURNBLAD! Was ist klein und rund und lässt seine Hüften rollen, dass es jedem den Atem verschlägt? TRACY TURNBLAD! Was kommt daher mit einer auftoupierten Frisur wie ein riesiger Ballon und träumt von Ruhm und der ganz großen Liebe? TRACY TURNBLAD!