Ein Rundgang durch die Geschichte der Filmmusik
Eine Grundstimmung zu erzeugen und die großen Emotionen beim Publikum auszulösen, das ist der Sinn von Filmmusik. Wir wagen eine Reise durch die Geschichte der Filmmusik.
Eine Grundstimmung zu erzeugen und die großen Emotionen beim Publikum auszulösen, das ist der Sinn von Filmmusik. Wir wagen eine Reise durch die Geschichte der Filmmusik.
Max Osborn, geboren 1870 in Köln, war einer der wichtigsten Kulturjournalisten der Weimarer Zeit und ein bekannter Buchautor. Künstlern wie Max Oppenheim oder Max Pechstein verhalf er zum Durchbruch. 1935 mußte Osborn, weil er Jude war, vor den Nazis fliehen. In New York schrieb er seine Erinnerungen auf. „Der Bunte Spiegel“ erscheint jetzt zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum. Thomas B. Schumann hat das Buch wieder entdeckt und in seinem Verlag „Edition Memoria“ heraus gebracht.
„Geile Party mit dem Boss“ – schreibt Michel über sein Facebook-Bild mit Dieter Bohlen auf der After-Show-Party beim Finale von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) 2013. Und wenige Sekunden später wird sein Bild von dutzenden Freunden und Fans mit dem „Daumen nach oben“ belohnt.
Für seine Verdienste um die deutsche Sprache hat er das Bundesverdienstkreuz erhalten, der Liedermacher, Schriftsteller und Kabarettist. Für die, die z.B. die Geschichte der Burg Waldeck verfolgt haben, ist er einer der ganz Großen. Seit 48 Jahren steht Christof Stählin auf der Bühne. Am Dienstag feiert er seinen 71. Geburtstag.
Eine pastorale Herausforderung ist die Feier der Eucharistie, wenn die nächste Kirche nicht mehr in fußläufiger Nähe steht, sondern weite Strecken zurückzulegen sind.
Mit einem feierlichen Schlussgottesdienst ist am Sonntag der Eucharistische Kongress in Köln beendet worden. Seit Mittwoch waren mehrere zehntausend Teilnehmer in der Domstadt unter dem Leitwort "Herr, zu wem sollen wir gehen?" zu Gast.
Am Hochfest der Erscheinung des Herrn hat der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner den tiefen Glauben der Heiligen Drei Könige hervorgehoben. Ihre "tiefe Christuserfahrung" sei auch für uns heute ein großes Geschenk.
Nirgends ist der Advent schöner als in den Bergen! Von dort muss es herstammen, unser ganzes vorweihnachtliches Brauchtum. Denn dort stehen die hohen Tannen, dort liegt der Schnee, dort hängen schon im Dezember die Eiszapfen tief herab von den Holzhütten der Adventmärkte. Für das Grossarltal stimmt das allemal.
Kaiser Otto der Große wurde am 23. November 912 geboren - und das ist heute genau 1100 Jahre her. Zu seinem Geburtstag ist domradio unterwegs im Reich der Ottonen, auf den Spuren des sächsischen Adelsgeschlechts, in den Kaiserorten in Sachsen-Anhalt von Merseburg bis Magdeburg.
Der ostafrikanische Staat Burundi ist gerade einmal so groß wie Brandenburg, dafür aber mit gut zehn Millionen Menschen sehr dicht besiedelt. Burundi ist ein typisches Agrarland: Über 80 Prozent der Burundis sind von der Landwirtschaft abhängig. Doch weil die Parzellen und auch die Erträge gering sind, hungern fast die Hälfte aller Menschen in Burundi.
Im Mittelalter war die Aufteilung klar: Der Prior vertritt den Abt, der Cellerar sorgt sich um die Einnahmen des Klosters und der Novizenmeister kümmert sich um den Nachwuchs. Viele Klöster waren Selbstversorger, pflanzten Obst- und Gemüse an und hielten Schafe und Kühe. Heute sind die Herausforderungen andere - aber wie in einer großen Familie muss auch im Kloster immer noch jeder seine Aufgaben übernehmen. Wie sieht es damit heute aus? Wer macht was, wer kümmert sich um Gäste, Haushalt, Seelsorge? "Grundsätzlich kann man sich das wie in einer WG vorstellen. Die Wäsche muss gemacht werden, die Dusche muss geschrubbt werden, wie in jedem normalen Haushalt auch." Schwester Clara-Maria ist Sießener Franziskanerin und lebt gemeinsam mit sieben anderen Schwestern im Konvent in Freiburg. Neben den Aufgaben, zum Beispiel als Relgionslehrerin, müssen die Nonnnen auch ihren Alltag erledigen. Das sieht dann so aus wie in einem ganz normalen Haushalt. Jeder hat seine Aufgabe. Schwester Clara-Maria ist im Moment für die Reinigung der Bäder zuständig. Eine Aufgabe, die nicht immer Spaß macht, aber wie in jeder Familie muss halt jeder Einzelne mit anpacken. Die Aufgaben werden übrigens jedes Jahr neu verteilt, damit sich jeder mal um alles gekümmert hat.
Wir feiern in diesen Tagen Erntedank und beschäftigen uns deshalb in der domradio-Beratung mit ganz kostbarem Gut – unserer Nahrung: den Lebensmitteln. Elf Millionen Tonnen Lebensmittel landen jährlich in der Mülltonne. Das sind nicht nur die alten Brötchen aus den Bäckereien oder welkes Gemüse aus dem Supermarkt. Das sind auch Reste aus Schulkantinen oder Restaurants. Doch über die Hälfte landen in Privathaushalten im Mülleimer. Das heißt in Zahlen: Jeder Bundesbürger wirft jährlich etwas mehr als 80 Kilo Lebensmittel, die er zuvor nach Hause geschleppt hat, in den Müll. Wie können wir in den Köpfen unserer modernen Wegwerfgesellschaft an den richtigen Stellschrauben drehen, um die Verschwendung wertvoller Ressourcen zu stoppen?
Mit einem Festgottesdienst in der Kathedrale ist heute das traditionelle Libori-Fest in Paderborn forgesetzt worden. Erzbischof Becker feierte ihn mit vielen angereisten Bischöfen. In seiner Predigt prangerte Becker einen gottlosen Lebensstil an. Anschließend wurden die Reliquien in einer Prozession durch die Stadt getragen.
Zum Vertrauen in die Größe und Macht Gottes hat der Kölner Weihbischof Dominik Schwaderlapp aufgerufen. Dies sei die Botschaft des Markusevangeliums. Wer außerdem "Mut zum Kleinen" habe, könne alles Übrige Gott überlassen.
Paris, Berlin, Japan und natürlich das Ruhrgebiet - ein Bistro, ein Zen-Buddhistisches Kloster, ein Pferdestall. Ralf Rothmanns Erzählungen in seinem neuen Buch "Shakespeares Hühner" spielen in verschiedenen Ländern und an den unterschiedlichsten Orten. Der Autor kennt diese Orte. So war er auch schon einmal in einem Zen-Kloster in Japan. Überhaupt schimmert die Suche nach dem Sinn des Lebens und das Religiöse immer wieder in seinen Geschichten durch.
"Ich habe ja im Glück gelebt" - sagt der große Politologe, Journalist und Historiker Alfred Grosser von sich. Im Glück gelebt? Eine erstaunliche Aussage für jemanden, der vor den Nazis fliehen musste, als kleines Kind seinen Vater verlor und dessen Schwester auf der Flucht vor den Nazis starb. Alfred Grosser hat sich nie einordnen lassen - und konnte vielleicht deswegen so wirksam werden als Berater, nicht nur von Regierungen.
"Ich habe ja im Glück gelebt" - sagt der große Politologe, Journalist und Historiker Alfred Grosser von sich. Im Glück gelebt? Eine erstaunliche Aussage für jemanden, der vor den Nazis fliehen musste, als kleines Kind seinen Vater verlor und dessen Schwester auf der Flucht vor den Nazis starb. Alfred Grosser hat sich nie einordnen lassen - und konnte vielleicht deswegen so wirksam werden als Berater, nicht nur von Regierungen.
Gemeinsam mit Jugendlichen aus der ganzen Welt haben die Brüder mehr als 50 große Zelte auf dem Campingplatz errichtet, auch die große Küche wird nach dem Winter wieder in Betrieb genommen. Ein erster zartgrüner Flaum begrüßt die Besucher - die Osterfeierlichkeiten sind in jedem Jahr der Auftakt für die vielen Begegnungen, Gebete und Gesprächskreise im französischen Burgund.
Mit der Weihe von Oliven- und Palmzweigen sowie einer Prozession hat Papst Benedikt XVI. am Sonntag die Feierlichkeiten zur Kar- und Osterwoche eröffnet. domradio.de übertrug das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Kardinal Meisner live.
Zu einem beherzten Glaubenszeugnis hat Dompropst Norbert Feldhoff am Fünften Fastensonntag aufgerufen. Es komme darauf an, Zeugnis von der Liebe Gottes zu geben. Denn viele seien heute nicht "ausreichend Christ", was Suchende daran hindere, zu Jesus zu finden.
Chöre an bedeutenden Kirchen haben im Christentum eine jahrhundertelange Tradition. An den katholischen Bischofskirchen sind das oft Knabenchöre wie die Regensburger Domspatzen oder der Kölner Domchor. Auf evangelischer Seite gibt es zum Beispiel den Winsbacher Knabenchor und besonders bekannt: den Thomanerchor in Leipzig. Um diesen Chor, dessen Leiter vor über 250 Jahren niemand geringeres als Johann Sebastian Bach war, geht in der Sendung "Musica". Denn am 20. März wird in Leipzig das 800jährige Bestehen von Thomaskirche, Thomanerchor und Thomasschule in einem Festakt gefeiert.
Die Sendungen in der Fastenzeit haben wir dieses Jahr hier im domradio unter das große Thema "Heil und Heilung" gestellt. In der Sendung Menschen ist heute deswegen die Autorin, Filmemacherin und Journalistin Heike Katzmarzik zu Gast. Sie war selbst viele Jahre schwer krank und hat auf dem Weg über ihre Arbeit, u.a. als Medizinjournalistin, neue Methoden kennengelernt.
Ihre erste große Reise hat sie mit zwei Jahren hinter sich gebracht: Mit dem Schiff von London nach Barbados - zehn Tage hat Judy Bailey damals dafür gebraucht. Bis heute hat sie gut 25 weitere Trips hinter sich gebracht.
Es läuft nicht schlecht an für den jungen Nick Carraway: Er ist aufstrebender Investmentbanker, knapp dreißig, hat die eine oder andere Affäre, hofft auf Erfolg und Geld – denn, obschon er aus ganz guten Verhältnissen kommt, ist er nicht reich. Anders als sein Nachbar Jay Gatsby, der eine Art Palast bewohnt und berühmt-berüchtigte Partys gibt. Anders auch als seine Cousine Daisy, die mit ihrem Mann Tom Buchanan und der kleinen Tochter in der Nähe lebt. Sie sind die Superreichen; altes Geld, über Generationen angehäuft und weitervererbt. Tom und Daisy haben in ihrem Leben nie wirklich arbeiten müssen. Aber Jay Gatsby?
Es läuft nicht schlecht an für den jungen Nick Carraway: Er ist aufstrebender Investmentbanker, knapp dreißig, hat die eine oder andere Affäre, hofft auf Erfolg und Geld – denn, obschon er aus ganz guten Verhältnissen kommt, ist er nicht reich. Anders als sein Nachbar Jay Gatsby, der eine Art Palast bewohnt und berühmt-berüchtigte Partys gibt. Anders auch als seine Cousine Daisy, die mit ihrem Mann Tom Buchanan und der kleinen Tochter in der Nähe lebt. Sie sind die Superreichen; altes Geld, über Generationen angehäuft und weitervererbt. Tom und Daisy haben in ihrem Leben nie wirklich arbeiten müssen. Aber Jay Gatsby?