Morgenimpuls von Schwester Katharina am 09.10.2020
Erst gestern hat Schwester Katharina eine für Corona-Zeiten gut gefüllte Heilige Messe miterlebt. Was dahinter steckt, hat mit unserem Glauben zu Gott zu tun.
Erst gestern hat Schwester Katharina eine für Corona-Zeiten gut gefüllte Heilige Messe miterlebt. Was dahinter steckt, hat mit unserem Glauben zu Gott zu tun.
Was begeisterte und begeisternde Erzählungen über eigene tolle Erfahrungen in anderen Menschen bewirken können, erkennt Schwester Katharina, als ihr Kloster auf Zeit-Gast, erzählt, wie sie auf die Idee gekommen ist, das Kloster zu besuchen.
Wenn ein geliebter Mensch von uns geht, wissen wir nicht, wo wir unsere Trauer und unsere Wut abladen können. "Was kann man sagen, wenn die Worte fehlen?", fragt sich auch Schwester Katharina und findet Antwort in einem Psalm.
DOMRADIO.DE hat am Karsamstagmorgen im die Trauermette aus der Marienkapelle des Kölner Domes mit Domdechant Robert Kleine übertragen. Als Kantoren sangen Anna Goeke und Eberhard Metternich. Hier können Sie die Trauermette noch einmal ansehen.
Domkapitular Thomas Weitz feierte am siebten Sonntag das Kapitelsamt im Kölner Dom. Das Evangelium an diesem Sonntag provoziert – nicht nur aufgrund der Gewalttaten in Hanau. Aber es gibt auch Antworten, nicht nur an Karneval.
Schwester Katharina war vergangene Woche beim Totengebet für ihre Mutter. Wie sie den Bann der Traurigkeit durchbrochen hat, erzählt sie in ihrem Impuls.
Die Nachfolge Jesu ist keine einfache Aufgabe. Schwester Katharina weiß aber, dass jeder mit Gottes Hilfe seinen Weg gehen kann.
Haydns Paukenmesse erinnert mit der Instrumentierung an Kriegslärm – passend heißt das Werk im Original: Messe in Zeiten des Krieges.
Allerheiligen und Allerseelen sind seit ein paar Tagen passé. Doch der gesamte Monat November steht im Zeichen von Tod und Trauer. Willibert macht sich da so seine eigenen Gedanken zu.
Wissen Sie noch, wann Sie das letzte Mal richtig traurig waren? So traurig, dass selbst der strahlende Sonnenschein Ihre Tage nicht mehr hell machte? Dieses Gefühl kennt auch Kardinal Woelki.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat am Mittwochabend im Kölner Dom mit Hunderten Gläubigen einen Trauergottesdienst für den verstorbenen Kölner Alt-Erzbischof Joachim Kardinal Meisner gefeiert und dessen geistliches Testament verlesen.
Ein Sondersendung zum Tode von Joachim Kardinal Meisner, der am 5. Juli 2017 im Alter von 83 Jahren verstorben ist.
Nach dem Tod kommt das Ewige Leben - diese christliche Überzeugung wurde über Jahrhunderte vertont. Sehr hoffnungsvoll drückt dies J. S. Bach mit seiner Motette "Fürchte dich nichtt!" aus.
In einem bewegenden Trauergottesdienst in Köln haben Familie, Freunde, Weggefährten und Flüchtlinge Abschied von Rupert Neudeck genommen. Rund 2.000 Menschen kamen zur Feier nach St. Aposteln, darunter auch "boat people".
Nikolaus Bruhns gehört zu einer Komponistengeneration in Deutschland, die zeitlich zwischen der Renaissance und dem Frühbarock im 17. Jahrhundert wirkte.
Am Sonntag ist Volkstrauertag, das ist in Deutschland ein staatlicher Gedenktag und gehört zu den so genannten „Stillen Tagen“. Dieser Tag erinnert an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen. Joseph Haydn und Antonio Vivaldi schrieben Werke, die die Schrecken thematisieren.
Über Jahrhunderte haben Komponisten Tod und Leid in beeindruckenden Werken verarbeitet. J. C. Kerll schrieb seine Messvertonung "Missa in fletu" unter dem Eindruck der verherrenden Belagerung von Wien - das Werk passt gut zum Volkstrauertag.
Eng verbunden mit dem Fest der Schmerzen Mariens am 15. September ist das mittelalterliche Gedicht "Stabat mater".
Wenn die Mutter oder der Vater, der Bruder oder die Schwester stirbt, wird die Welt von Kindern erschüttert. Für die allermeisten ist das wie ein Beben, dessen Ausläufer sie ein Leben lang begleiten. Der Schauspieler Tom Viehöfer weiß aus eigener Erfahrung, wie sich der frühe Verlust eines nahen Menschen anfühlt.
Mit einer Trauerfeier im Kölner Dom haben Politiker, Publizisten und Bürger Abschied von Verleger Alfred Neven DuMont genommen. domradio.de übertrug die Feier.
Weltberühmt und vielen bekannt ist Bachs Weihnachtsoratorium. Etwas unbekannter ist, dass Bach auch für das Fest Christi Himmelfahrt ein Oratorium geschrieben hat.
Gut dreieinhalb Wochen nach dem Absturz des Germanwings-Flugs 4U9525 wurde am Freitag im Kölner Dom der Opfer gedacht. Hier finden Sie alle Mitschnitte, Bilder und Texte.
Individualisierung versus Anonymisierung: Das sind zwei Trends, die auch die Bestattungskultur und den Umgang mit dem Tod in unserer Gesellschaft beeinflussen. Darüber diskutieren Vertreter aus Theorie und Praxis.
Als August der Starke 1733 starb, war das für Sachsen ein herber Einschnitt. Der Fürst hatte dem Land einen wirtschaftlichen, aber vor allem einen kulturellen Aufschwung ohne Beispiel beschert. Ein Jahr Staatstrauer wurde verordnet, die Musik zu den zentralen Trauerfeierlichkeiten im April 1733 schrieb der Hofmusiker Jan Dismas Zelenka. Dem böhmischen Komponisten gelang trotz des enormen Zeitdrucks absolute Meisterwerke, die an Allerseelen in Musica erklingen.
In der Krypta des Freiburger Münsters ist am Freitag der im Alter von 85 Jahre in Freiburg verstorbene Weihbischof Wolfgang Kirchgässner beigesetzt worden. Erzbischof Robert Zollitsch würdigte Kirchgässner als bescheidenen und zurückhaltenden Priester und Bischof.