Karl Borsch
Weihbischof Karl Borsch wurde am 1. August 1959 in Krefeld-Hüls geboren. Seine schulische Laufbahn schloss er mit dem Abitur am Gymnasium Thomaeum in Kempen ab. Anschließend studierte er von 1979 bis 1985 zunächst Jura in Bonn. Danach …
Weihbischof Karl Borsch wurde am 1. August 1959 in Krefeld-Hüls geboren. Seine schulische Laufbahn schloss er mit dem Abitur am Gymnasium Thomaeum in Kempen ab. Anschließend studierte er von 1979 bis 1985 zunächst Jura in Bonn. Danach …
Stephanie Feder fordert, dass mehr Frauen Führungspositionen innerhalb der Kirche übernehmen. Deswegen leitet sie das Projekt des Hildegardis-Vereins "Kirche im Mentoring – Frauen steigen auf". Nur so könne Veränderung geschehen.
Am vergangenen Samstag war Tag der Organspende. Über 8.000 Menschen in Deutschland warten auf ein lebenserhaltendes Organ. Die Wissenschaft sucht daher nach anderen Lösungen. Könnten diese moralisch vertretbar in der Tierwelt liegen?
DOMRADIO.DE überträgt am dreizehnten Sonntag im Jahreskreis das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Domkapitular Markus Hofmann.
Nach dem Tod eines Polizisten in Mannheim hat der Freiburger Erzbischof Stephan Burger seine Bestürzung über die Gewalttat ausgedrückt. Er erklärte, in seinen Gedanken und Gebeten sei er bei dem Verstorbenen und dessen Angehörigen.
Mit einer positiven Bilanz und einem Appell gegen Ausgrenzung und Diskriminierung ist am Sonntag in Erfurt der 103. Deutsche Katholikentag zu Ende gegangen. Im feierlichen Abschlussgottesdienst auf dem Domplatz rief der Vorsitzende der …
In jener Zeit fuhr Jesus im Boot an das andere Ufer des Sees von Galiläa hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, kam einer der Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm.
In jener Zeit fuhr Jesus im Boot an das andere Ufer des Sees von Galiläa hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, kam einer der Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah …
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen, ...
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen, ...
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie; ...
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie; ...
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, ...
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn.
Nach langem Warten wurde vergangene Woche ein neuer Bischof für das Bistum Osnabrück vorgestellt. Nun steht fest, wann er sein Amt antritt. Für die Einführung haben sich bereits einige hochrangige Gäste angekündigt.
Die meisten Parteien sehen im Klimawandel ein zentrales Thema der Zukunft. Doch manche erkennen die Dringlichkeit nicht an. Der Theologe Sebastian Knapp analysiert kurz vor der Europawahl die Programme der Parteien.
Guinea-Bissau ist eines der ärmsten Länder der Welt und schwer vom Klimawandel betroffen. Warum die Franziskaner für ihre Arbeit im Bereich Bildung und Gesundheit weitere Unterstützung brauchen, erklärt Bruder Armando Cossa.
Sich gegen Anti-Flüchtlings-Propaganda stellen und die Integration unterstützen. So sollen die Europäer aus Sicht des Vatikans mit Migranten umgehen. Ihre Realität anzuerkennen, könne auch bei den anstehenden Wahlen helfen.
Noch ist das Haus in Berlin gar nicht gebaut, unter dem künftig eine jüdische, eine muslimische und eine christliche Kita vereint sein sollen. Die Idee allerdings erhält jetzt schon einen Förderpreis mit 20.000 Euro.
Am Sonntag ist Europawahl. Für viele ist dies einer der weniger wichtigen Urnengänge. Doch das ist eine krasse Fehleinschätzung, warnen katholischen Bischöfe. "Gehen Sie wählen", sagt der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck.
Seit 1960 setzt sich die weltweite Fokolar-Bewegung für den Dialog der Religionen ein. Nach dem Tod der Gründerin Chiara Lubich 2008 geht es weiter. Auch Buddhisten und Muslime sind Mitglieder. Der Papst findet das gut.
Oft zeigen sich Christen solidarisch mit Geflüchteten und anderen Migranten. Laut Papst Franziskus geht es dabei um mehr als bloß die Bereitschaft zur Hilfe. Er sieht eine Wesensverwandtschaft von Christen und Migranten.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.