Fastenimpuls von Pater Anselm Grün (30/40)
Jeden Tag der Fastenzeit neu auf domradio.de: Der Fastenimpuls von Benediktinerpater Anselm Grün aus der Krypta der Abteikirche Münsterschwarzach. Tag 30.
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Jeden Tag der Fastenzeit neu auf domradio.de: Der Fastenimpuls von Benediktinerpater Anselm Grün aus der Krypta der Abteikirche Münsterschwarzach. Teil 1.
Unser Gast heute ist viel und sehr gerne unterwegs. Und meistens auch im Taxi. Das ganze Reisen mit dem Taxi hat ihn dazu inspiriert ein Buch darüber zu schreiben, " Taxi to heaven heißt es", Taxi zum Himmel also. Es ist aber nicht nur die reine Freude am Reisen - sondern vor allem die Freude an den Begegnungen, die Pater Manfred Entrich umtreibt.
Wenn er irgendwo fremd hinkommt, dann ist es ihm am liebsten, dass niemand weiß, wer er ist: nämlich Pallotinerpater. Pater Friedel Weiland hat festgestellt, dass die Menschen dann mit ihm reden – über das, was ihnen wirklich auf der Seele liegt. Oder das, was sie sonst nur ihrem Friseur erzählen würden.
Es war nur ein Brief an ehemalige Schüler. Eigentlich. Und Pater Mertes konnte nicht wissen, dass er mit ihm ein wahres Erdbeben auslöste, etwas, dass manche Kommentatoren die größte Kirchenkrise seit Martin Luther nennen. In der Tat hat der Brief, den der Rektor des Canisius Kolleges Ende Januar an 600 ehemalige Schüler seiner Schule schickte, die katholische Kirche in eine schwere Krise gestürzt.
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat den Gründer des katholischen Hilfswerks "Kirche in Not", Pater Werenfried van Straaten (1913-2003) nachdrücklich gewürdigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg sei er ein "barmherziger Samariter" für die Millionen vertriebener Deutscher gewesen, sagte Meisner am Samstag im Kölner Dom. Er sprach in einem Gottesdienst zum siebten Todestag des Ordensmannes.
"Der Pater, der den Papst erklärt", so hat ihn mal ein Journalist genannt. Und tatsächlich hat Eberhard von Gemmingen 27 Jahre lang über den Papst und die Kurie, über den Vatikan und die Weltkirche berichtet. Als Chefredakteur der deutschen Abteilung von Radio Vatikan hat er sich bemüht, die Zuhörer angemessen zu informieren und ihnen Einblicke in fremde Welten zu vermitteln. Einem breiteren Publikum ist er bekannt, weil sich er durch die Jahrzehnte hinweg den deutschen Medien als Gesprächspartner zur Verfügung gestellt hat. Viele haben ihn auch als Kommentator kirchlicher Großereignisse erlebt. Im Oktober 2009 hat Pater Eberhard von Gemmingen sein Amt an einen jüngeren Jesuiten übergeben; künftig wird er die Spendenzentrale seines Ordens in München leiten. In domradio-"Menschen" erzählt er aus seinem bewegten Leben zwischen Süddeutschland und Italien. Er blickt zurück auf seine Kindheit im Krieg, als einziger Junge unter sechs Kinder einer Uradelsfamilie.
"Der Pater, der den Papst erklärt", so hat ihn mal ein Journalist genannt. Und tatsächlich hat Eberhard von Gemmingen 27 Jahre lang über den Papst und die Kurie, über den Vatikan und die Weltkirche berichtet. Als Chefredakteur der deutschen Abteilung von Radio Vatikan hat er sich bemüht, die Zuhörer angemessen zu informieren und ihnen Einblicke in fremde Welten zu vermitteln.
Als einen "Meister der Hoffnung" hat der Kölner Kardinal Joachim Meisner den Gründer des katholischen Hilfswerks "Kirche in Not", Pater Werenfried van Straaten, gewürdigt. Der Ordensmann habe in seinem Engagement für arme und benachteiligte Menschen "Blankoschecks ausgestellt, die nicht durch die aktuellen Kontostände gedeckt waren", sagte Meisner am Samstag in Köln.
Campino, der Frontmann der Toten Hosen, ist jedes Jahr mindestens eine Woche lang in Meschede. Und da ist Campino einer von vielen, denn der Bedarf ist groß: Das Gästehaus der Benediktinerabtei Königsmünster in Meschede ist immer voll. Das Kloster im Sauerland ist weithin für seine Gastfreundschaft bekannt. Aber auch dafür, dass sich dort Ordensbrüder um die Gäste kümmern, die viele nachhaltig beeindrucken.
Warum er Ringer wurde? "Handball war mir zu brutal", entgegnet Dominikanerpater Wolfgang Sieffert gut gelaunt. Regelmäßig geht der Ordensbruder und Priester als Ringer auf die Matte. Der Sport kommt seiner inneren Einstellung als kämpferischer Seelsorger nahe. "Ich will nicht aufgeben, ohne für eine Sache gekämpft zu haben", betont Pater Wolfgang.
Warum er Ringer wurde? "Handball war mir zu brutal", entgegnet Dominikanerpater Wolfgang Sieffert gut gelaunt. Regelmäßig geht der Ordensbruder und Priester als Ringer auf die Matte. Der Sport kommt seiner inneren Einstellung als kämpferischer Seelsorger nahe. "Ich will nicht aufgeben, ohne für eine Sache gekämpft zu haben", betont Pater Wolfgang.
Mit Blick auf den dritten Jahrestag zur Wahl Papst Benedikts XVI. und dessen bevorstehenden Geburtstag in der kommenden Woche, beschäftigt sich die Kopfhörer-Ausgabe am kommenden Freitag (11. April) ausschließlich mit dem Pontifikat.