Aus dem Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war.
In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Weiter ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Netz, das man ins Meer warf, um Fische aller Art zu fangen.
In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Nachdem Jesus die Fünftausend gespeist hatte, forderte er seine Jünger auf, ins Boot zu steigen und ans andere Ufer nach Betsaida vorauszufahren.
Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem. Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
In jener Zeit, als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho verließ, saß an der Straße ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Weiter ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Netz, das man ins Meer warf, um Fische aller Art zu fangen.
In jener Zeit, als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß an der Straße ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus.
In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Nachdem Jesus die Fünftausend gespeist hatte, forderte er seine Jünger auf, ins Boot zu steigen und ans andere Ufer nach Betsaida vorauszufahren. Er selbst wollte inzwischen die Leute nach Hause schicken.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Weiter ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Netz, das man ins Meer warf, um Fische aller Art zu fangen.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker.
In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Nachdem Jesus die Fünftausend gespeist hatte, forderte er seine Jünger auf, ins Boot zu steigen und ans andere Ufer nach Betsaida vorauszufahren. Er selbst wollte inzwischen die Leute nach Hause schicken.
Kuba hat überraschend die Freilassung von 52 politischen Häftlingen angekündigt. Fünf von ihnen sollten direkt freigelassen werden, die anderen in den kommenden Monaten, teilte die katholische Kirche in dem Karibikstaat mit. Der …
Im Sommer des Jahres 1922 wird eine Frau unter dubiosen Umständen zum ersten weiblichen Oberbürgermeister der Stadt Köln gewählt. Ihre erste Amtshandlung ist die Einführung einer Quotenfrau im Dreigestirn des Kölner Karnevals. Wo Jungfrau draufsteht, soll auch Jungfrau drin sein. Aber so einfach ist das nicht. Die wenigen, die vor der Jury erscheinen sind hässlich und untalentiert. Einzig das Model eines Malers fällt durch Schönheit und Anmut auf. Aber Leonore kommt aus Sachsen und spricht kein Kölsch. Für Jan Op den Hippt, Mitglied der Jury und Professor an der "Akademie för uns kölsche Sproch" kein Problem.
Im Sommer des Jahres 1922 wird eine Frau unter dubiosen Umständen zum ersten weiblichen Oberbürgermeister der Stadt Köln gewählt. Ihre erste Amtshandlung ist die Einführung einer Quotenfrau im Dreigestirn des Kölner Karnevals. Wo Jungfrau draufsteht, soll auch Jungfrau drin sein. Aber so einfach ist das nicht. Die wenigen, die vor der Jury erscheinen sind hässlich und untalentiert. Einzig das Model eines Malers fällt durch Schönheit und Anmut auf. Aber Leonore kommt aus Sachsen und spricht kein Kölsch. Für Jan Op den Hippt, Mitglied der Jury und Professor an der "Akademie för uns kölsche Sproch" kein Problem.
In einer postmodernen Gesellschaft forscht Eva Menasse nach archaischen Mustern. Sie spürt den sieben Todsünden nach und findet Trägheit und Gefräßigkeit, Wollust und Hochmut, Zorn, Neid und Habgier in den Taten ihrer ganz und gar weltlichen Protagonisten. Wie schon in ihrem Debütroman "Vienna" erzählt sie mit der ihr eigenen Mischung aus Poesie und Komik Geschichten, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Auf Gott können wir längst verzichten. Doch haben wir damit auch die Sünde abgeschafft? Anhand der alten Lehre von den sieben Todsünden widmet sich Eva Menasse den großen Themen der Literatur: Liebe und Hass, Schuld und Vergebung. Denn die Menschen verfehlen einander auch heute aus denselben Gründen wie vor Jahrhunderten.
In einer postmodernen Gesellschaft forscht Eva Menasse nach archaischen Mustern. Sie spürt den sieben Todsünden nach und findet Trägheit und Gefräßigkeit, Wollust und Hochmut, Zorn, Neid und Habgier in den Taten ihrer ganz und gar weltlichen Protagonisten. Wie schon in ihrem Debütroman "Vienna" erzählt sie mit der ihr eigenen Mischung aus Poesie und Komik Geschichten, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Auf Gott können wir längst verzichten. Doch haben wir damit auch die Sünde abgeschafft? Anhand der alten Lehre von den sieben Todsünden widmet sich Eva Menasse den großen Themen der Literatur: Liebe und Hass, Schuld und Vergebung. Denn die Menschen verfehlen einander auch heute aus denselben Gründen wie vor Jahrhunderten.
Tonart Terminal der Stimmen Auf dem Flughafen Düsseldorf gehen an diesem Wochenende nicht nur die Flieger in die Höhe, sondern auch die gesungenen Töne: Mehr als 45 Chöre geben Ihr Können zum Besten. Titel des Gesangsevents: "TonArt - Terminal der Stimmen". Neben Chorkönig Gotthilf Fischer, RTL-Supertalent-Finalistin Vanessa Krasniqi und Sängerin Helen Schneider sind 1.000 Einzelstimmen aus ganz NRW da, um das 400 Meter lange Terminal mit den unterschiedlichsten Klangfarben zu schmücken. Abgerundet wird das stimmliche Wochenende durch ein umfangreiches Rahmenprogramm. Der Eintritt ist frei.
Das hatte sich Elvira ganz anders vorgestellt: Eigentlich hatte sie von einem Traumurlaub mit ihrem Gatten Gerd in der Karibik geträumt, da eröffnet ihr dieser, dass er sämtliche Ersparnisse für einen Oldtimer ausgegeben hat. Die Höllenmaschine befindet sich nun in der hauseigenen Garage, und der Familienvater lädt als Entschädigung seine Frau Elvira, Tochter Klara und die rüstige Oma Margarete zu einer Spritztour an den Gardasee ein. Unverhofft entwickelt sich der Ausflug zu einem echten Abenteuerurlaub, wozu ein Motorschaden, eine Übernachtung im Wagen und ein mysteriöser Anhalter beitragen.
Das hatte sich Elvira ganz anders vorgestellt: Eigentlich hatte sie von einem Traumurlaub mit ihrem Gatten Gerd in der Karibik geträumt, da eröffnet ihr dieser, dass er sämtliche Ersparnisse für einen Oldtimer ausgegeben hat. Die Höllenmaschine befindet sich nun in der hauseigenen Garage, und der Familienvater lädt als Entschädigung seine Frau Elvira, Tochter Klara und die rüstige Oma Margarete zu einer Spritztour an den Gardasee ein. Unverhofft entwickelt sich der Ausflug zu einem echten Abenteuerurlaub, wozu ein Motorschaden, eine Übernachtung im Wagen und ein mysteriöser Anhalter beitragen.
Kurt, Wachmann im Einkaufszentrum Green Oaks, traut seinen Augen nicht: Eines Nachts sieht er auf dem Monitor ein kleines Mädchen durch die menschenleeren Gänge irren. Das Mädchen sieht genauso aus wie die kleine Kate, die Kurt kannte und die vor zwanzig Jahren spurlos verschwand. Niemand glaubt Kurt, nur Lisa aus dem Plattenladen macht sich mit ihm auf die Suche durch die endlosen Weiten von Green Oaks. Ein aufsehenerregender Debütroman über die Selbstentfremdung in einer konsumorientierten Welt, über Einsamkeit und über ein bemerkenswertes Mädchen.
Zaira wächst auf einem rumänischen Gutshof unter der Obhut ihrer stolzen Großmutter und ihres Cousins Zizi auf. Um sie über ihre Einsamkeit hinwegzutrösten, spielt er für sie Theater, das sie begeistert und das ihr Lebensinhalt wird. Der Krieg, der Faschismus, dann der Kommunismus verändern dramatisch die Lage der Familie. Dank ihrer Begabung wird Zaira zu einer berühmten Marionettenspielerin, doch bleibt sie unstet und rastlos.