Prof. Dr. Hermann Brandenburg
Gerontologe untersucht die Genderdebatte zwischen Judith Butlers "Unbehagen der Geschlechter" und Patsy l'Amour laLoves "Beißreflexe" und fragt nach der Relevanz für die Pflegewissenschaft.
Gerontologe untersucht die Genderdebatte zwischen Judith Butlers "Unbehagen der Geschlechter" und Patsy l'Amour laLoves "Beißreflexe" und fragt nach der Relevanz für die Pflegewissenschaft.
Exegetischer Blick auf die Ablehnung homosexueller Handlungen nicht nur in der katholischen Kirchenlehre und Anfragen an die gegenwärtige Form des Katechismus der katholischen Kirche.
Unser Umgang mit antijüdischer Kirchenkunst. Ein Vortrag des Priors des Düsseldorfer Dominikanerkonvents in Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (CJZ) Düsseldorf e.V.
Pflegewissenschaftlerin beschäftigt sich mit der Frage, ob Schmerzempfinden geschlechtsspezifisch ist und bestimmte Verhaltensweisen als typisch männlich und als typisch weiblich gewertet werden können.
Pflegewissenschaftlerin untersucht gesellschaftliche Zuordnungen in der Pflege und ihre Auswirkungen auf die Profession.
Interreligiöser Blick aus fundamentaltheologischer Sicht auf die Gottesmutter und ihre Bedeutung in den beiden Weltreligionen Christentum und Islam.
Philosoph mit ethischen Erwägungen zum Streit um ein Sprechen, das einerseits den Geschlechtern, andererseits der Sprache gerecht werden will.
Alttestamentler untersucht das Hohe Lied der Liebe als Umkehrung der patriarchalischen Gesellschaftsordnung, wie sie im dritten Kapitel des Buches Genesis niedergeschrieben ist.
Historischer Blick in die Geschichte des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche vor dem Hintergrund der Veröffentlichung von Gutachten in den einzelnen Diözesen, zuletzt im Bistum Münster.
Dogmatischer Blick auf den Wahrheitsanspruch des Christentums im Gespräch mit anderen Religionen. Dabei spielen das Dokument "Dominus Jesus" aus dem Jahr 2000 wie auch die Theologie Joseph Ratzingers eine besondere Rolle.
Theologischer Blick auf Lessings Parabel von den drei Ringen, die sich mit dem Wahrheitsanspruch der Weltreligionen auseinandersetzt und nach über 200 Jahren immer noch hochaktuell für die heutige Situation in der Welt ist.
Theologischer Blick auf den interreligiösen Dialog zwischen Christentum und Islam und wie dabei ein gemeinsames Suchen nach der Wahrheit gelingen kann, ohne dass eine Seite Elemente ihrer Überzeugungen relativiert.
Das Konzert in der Kölner Philharmonie war ein kulturelles Highlight beim Eucharistischen Kongress vor 10 Jahren mit 800 Veranstaltungen. Unter dem Motto „Kathedralklänge“ hatten vier Kathedral-Kammerchöre geistliche Musik gesungen.
Jurist setzt sich mit der viel diskutierten rechtlichen, biologischen und sozialen Elternschaft auseinander.
Philosoph blickt auf den Atheismus und setzt sich mit dessen Verhältnis zur Spiritualität auseinander.
Dogmatischer Blick auf den Wahrheitsanspruch des Christentums im Gespräch mit anderen Religionen. Dabei spielen das Dokument "Dominus Jesus" aus dem Jahr 2000 wie auch die Theologie Joseph Ratzingers eine besondere Rolle.
Assistent des Kölner Dombaumeisters stellt die Kölner Domglocken vor. Das Domgeläut zählt zu den beeindruckendsten weltweit und ist vor allem wegen der Petersglocke, der tontiefsten freischwingenden Glocke der Welt, bekannt.
Bischofsvikar für die Geistlichen Gemeinschaften im Erzbistum Köln blickt exemplarisch auf einige dieser Gruppierungen. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich hier die Bedürfnisse sind, mit denen Menschen nach Gott suchen.
DOMRADIO.DE überträgt am 100. Geburtstag der Petersglocke das Glockenkonzert aus den beiden Glockenstuben des Kölner Domes. Die Domglocken werden eine Stunde lang nach einer Partitur in verschiedenen Kombinationen erklingen.
Evangelischer Pfarrer aus Wittenberg erzählt, warum der christliche Glaube seine beste Zeit noch vor sich hat.
Theologischer Blick auf Lessings Parabel von den drei Ringen, die sich mit dem Wahrheitsanspruch der Weltreligionen auseinandersetzt und nach über 200 Jahren immer noch hochaktuell für die heutige Situation in der Welt ist.
Historischer Blick auf die Geburt des Antisemitismus aus dem Geist des Christentums. Von Anfang an haben Ressentiments und Polemiken gegenüber dem Judentum zur Identitätsfindung des Christentums gehört.
Die Dogmatikerin Margit Eckholt ist Mitglied des Forums "Frauen in Diensten und Ämtern" des Synodalen Weges. In ihrem Vortrag skizziert die Professorin die Geschichte von Frauen in der Kirche zwischen Entmächtigung und Ermächtigung.
Interreligiöser Blick aus fundamentaltheologischer Sicht auf die Gottesmutter und ihre Bedeutung in den beiden Weltreligionen Christentum und Islam.
DOMRADIO.de überträgt im Internet-TV den Ökumenischen Gottesdienst anlässlich des Europäischen Glockentags im Kölner Dom mit Vertretern der christlichen Kirchen.