Aus dem Evangelium nach Lukas
In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
In jener Zeit sah Jesus einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf, verließ alles und folgte ihm.
Bei Gott finden wir ewige Heimat, daran erinnerte Domdechant Robert Kleine im Kölner Dom. Wie schnell Menschen ihre Heimat verlieren könnten, zeigten die Novemberpogrome und die jüngste Naturkatastrophe auf den Philippinen.
In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
Bei dem Hochamt für die Lebenden und Verstorbenen des "Zentral-Dombau-Vereins" hat Domdechant Robert Kleine die Arbeit der Initiative gewürdigt. Ihr gehe es – wie der armen Witwe aus dem Markusevangelium – um Gottvertrauen und die Sorge für andere.
Zur Zeit Johann Sebastian Bachs war am Sonntag nach Neujahr die Flucht nach Ägypten und der Kindermord das Thema des Evangeliums. Und so nimmt Johann Sebastian Bach dieses Thema zum Anlass, in seiner Kantate im allgemeinen Sinne von den Feinden des Christen zu reden. Wenn selbst Gottes eigener Sohn in jungen schon leiden muss, so darf der Christ getrost hoffen, dass auch sein Leiden einst enden und Gott ihm sein Himmelreich auftun wird. So lässt sich der Inhalt der Kantate "Schau, lieber Gott, wie meine Feind" zusammenfassen.
Was hat ein loses Mundwerk, aber das Herz auf dem rechten Fleck und tanzt wie ein Wirbelwind? TRACY TURNBLAD! Was ist klein und rund und lässt seine Hüften rollen, dass es jedem den Atem verschlägt? TRACY TURNBLAD! Was kommt daher mit einer auftoupierten Frisur wie ein riesiger Ballon und träumt von Ruhm und der ganz großen Liebe? TRACY TURNBLAD!
Was hat ein loses Mundwerk, aber das Herz auf dem rechten Fleck und tanzt wie ein Wirbelwind? TRACY TURNBLAD! Was ist klein und rund und lässt seine Hüften rollen, dass es jedem den Atem verschlägt? TRACY TURNBLAD! Was kommt daher mit einer auftoupierten Frisur wie ein riesiger Ballon und träumt von Ruhm und der ganz großen Liebe? TRACY TURNBLAD!
Was hat ein loses Mundwerk, aber das Herz auf dem rechten Fleck und tanzt wie ein Wirbelwind? TRACY TURNBLAD! Was ist klein und rund und lässt seine Hüften rollen, dass es jedem den Atem verschlägt? TRACY TURNBLAD! Was kommt daher mit einer auftoupierten Frisur wie ein riesiger Ballon und träumt von Ruhm und der ganz großen Liebe? TRACY TURNBLAD!
domradio.de übertrug am 32. Sonntag im Jahreskreis das Hochamt aus dem Trierer Dom. Zelebrant des Gottesdienstes war Domvikar Dr. Engelbert Felten. Es sang die Jugendkantorei am Trierer Dom unter der Leitung von Domkantor Thomas Kiefer. An der Hauptorgel spielte Domorganist Josef Still, an der Chororgel Ulrich Krupp.
domradio.de übertrug am zweiunddreißigsten Sonntag im Jahreskreis das Hochamt aus dem Kölner Dom. In seiner Predigt rief Dompropst Dr. Norbert Feldhoff dazu auf, dem Beispiel der armen Witwe aus dem Markus-Evangelium folgend Gott zu vertrauen. Man könne nicht nur halb Christ sein. "Es geht um alles oder nichts."
Humphrey van Weyden geht bei einem Schiffsunglück über Bord und wird von einem Robbenfangschiff gerettet. Wolf Larsen, der Kapitän, ein Mann von großer physischer Stärke und Brutalität, terrorisiert die Mannschaft. Er spielt mit van Weyden, demütigt ihn und provoziert damit einen Kampf um Leben und Tod auf hoher See.
Sprachführer Deutsch - Kunst Warum ist das Reden über Kunst oft so schwierig, peinlich und phrasenhaft? Sind wir der Kunst wirklich sprachlos ausgeliefert? Gibt es eine Alternative zum sinnfrei glitzernden Sprachlametta der Kunstexperten? Nach dem großen Erfolg des Bestsellers >Das kann ich auch! liefert das Autorenduo Saehrendt/Kittl ein so kurzweiliges wie aufschlussreiches Sittengemälde des Kunstbetriebs, dem nichts Menschliches fremd ist. Hier bleibt keine Frage offen und kein Auge trocken.
"Liebster Jesu, mein Verlangen": So hat Johann Sebastian Bach seine Kantate für den heutigen Sonntag überschrieben. Und: Die Kantate gehört zu denen, die Bach auf Texte des Darmstädter Hofpoeten Georg Christian Lehms komponiert hat. Uraufführung war der 13. Januar 1726.
domradio übertrug am 32. Sonntag im Jahreskreis das Hochamt aus Sankt Martinus in Sankt Augustin-Niederpleis. Die Gemeinde feierte bereits zwei Tage vor dem 11.11. ihr Patronatsfest. Zelebrant und Prediger war Pfarrer Gregor Platte, der dortige Pfarrvikar.
Wurzeln und Weite - beide Begriffe ziehen sich wie ein roter Faden durch die Biografie von Schwester Johanna. "Ich möchte aus tiefen Wurzeln leben und viel Weite um mich zulassen können - wie ein Baum", sagt sie. Mit 31 Jahren ist Schwester Johanna Priorin des Konvents der Benediktinerinnen Köln geworden.
Ein überrascher Anruf, eine Einladung in ein Haus am See in Chile - das Land, das der rastlose Kriegsreporter Theo bisher zu meiden gewußt hat. Zu viele mühsam verdrängte Erinnerungen, an eine Freundschaft, an eine Frau. Warum will Antonio, der Gefährte aus Studententagen, ihn gerade jetzt sehen, nach all den Jahren des Schweigens?
domradio.de übertrug am 32. Sonntag im Jahreskreis das Pontifikalamt mit Erzbischof Joachim Kardinal Meisner aus dem Hohen Dom zu Köln. Die Domkantorei Köln sang unter der Leitung von Winfried Krane die Missa brevis von Hermann Schroeder. An der Orgel spielte Winfried Bönig. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde das "Judas-Makkabäus-Fenster" eingeweiht. Es befindet sich in der Ostwand des Nordquerhauses – traditionell nahm der Dompropst – Norbert Feldhoff – die Segnung vor.