Peter Neher
Peter Neher wurde 1955 in Pfronten-Ried im Allgäu geboren und wuchs auf dem Dorf in der Nähe von Memmingen auf. Er absolvierte zunächst eine Banklehre und den Wehrdienst, bevor er auf dem zweiten Bildungsweg Theologie studierte. 1983 …
Peter Neher wurde 1955 in Pfronten-Ried im Allgäu geboren und wuchs auf dem Dorf in der Nähe von Memmingen auf. Er absolvierte zunächst eine Banklehre und den Wehrdienst, bevor er auf dem zweiten Bildungsweg Theologie studierte. 1983 …
Vor Diplomaten hat Papst Benedikt XVI. im Vatikan erneut ein Ende der Gewalt in Syrien gefordert. Aber wie ist das möglich? "Nicht mehr diplomatisch", sagt Thomas Hoppe. Im domradio.de-Interview warnt der Friedensforscher vor Assads …
Konrad Zdarsa wurde am 7. Juni 1944 als siebtes Kind seiner Eltern Johann und Elisabeth Zdarsa, geb. Goppel, in Hainichen/Sachsen geboren. Sein Vater war Seiler von Beruf und stammte aus Neumarkt in der Steiermark / Österreich, seine …
Monsignore Robert Kleine repräsentiert als Stadtdechant die katholischen Kirche in der Stadt Köln. In diesem Amt sorgt er für einen Interessensausgleich zwischen den Gemeinden im Stadtdekanat und dem Erzbischof. Zudem ist er der erste …
Inmitten einer neuen Welle von Gewalt in der arabischen Welt ist Papst Benedikt XVI. am Freitag zu seinem Pastoralbesuch im Libanon eingetroffen. Drei Tage lang dauern die Begegnungen mit Oberhäuptern anderer Kirchen, mit Vertretern der Muslime und mit der politischen Führung des Landes in Beirut. Generalvikar Stefan Heße betet für ein Gelingen der Reise und Gottes Segen.
Papst Benedikt XVI. hat Deutschland am Sonntag Abend wieder verlassen. Das Oberhaupt der Katholischen Kirche ist ja auch dafür bekannt, dass er ein großer Anhänger der klassischen und geistlichen Musik ist. Seit Joseph Ratzinger vor sechs Jahren zum Oberhaupt der Katholischen Kirche gewählt wurde, hat es ihm zu Ehren immer wieder Konzerte im Vatikan gegeben, wurden CDs für ihn erstellt oder sogar ganze Messvertonungen ihm gewidmet.
Die Diskussionen und Auseinandersetzungen um den anstehenden Papstbesuch in Deutschland scheinen nicht abzureißen. Der nicht enden wollende Katalog von Erwartungen und Forderungen, was Benedikt XVI. alles sagen und tun soll, nimmt zum Teil schon skurrile Züge an. Was kann realistisch erwartet werden und was bleibt eine unrealistische Forderung?
Reise von Papst Benedikt XVI. nach Santiago de Compostela und Barcelona
domradio startet eine fünfteilige Reihe zum 3. Jahrestag des Motu proprio "Summorum pontificum", mit welchem Papst Benedikt XVI. die traditionelle römische Liturgie nach den Büchern von 1962 weiter freigab. Kritiker werfen ihm vor, Benedikt wolle mit diesem Schritt traditionalistischen Kreisen in der Kirche und vor allem der Piusbruderschaft entgegen kommen und hintergehe dafür sogar die Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils.
Fünf Jahre nach seiner Papstwahl hat Kardinal Meisner zu Solidarität mit Benedikt XVI. aufgerufen. Das anfängliche "Hosianna" sei inzwischen einem weitgehenden "Cruzifige!" gewichen, kritisierte der Kölner Erzbischof in seiner Predigt am dritten Sonntag der Osterzeit. "Wir schulden dem Heiligen Vater unseren geistlichen Einsatz."
Mit dem Motu proprio "Summorum pontificum" gab Papst Benedikt XVI. die traditionelle römische Liturgie nach den Büchern von 1962 weiter frei. Kritiker werfen ihm vor, Benedikt wolle mit diesem Schritt traditionalistischen Kreisen in der Kirche und vor allem der Piusbruderschaft entgegen kommen und hintergehe dafür sogar die Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils. Der emeritierte Kölner Weihbischof Dr. Klaus Dick widerspricht dieser These und zeigt auf, weshalb es dem Papst schon als Joseph Ratzinger um eine "Reform der Reform" eben im Sinne des letzten Konzils gegangen sei.
Mit einem festlichen Vespergottesdienst hat Papst Benedikt XVI. am Samstagabend die Adventszeit begonnen. Bei der Feier im Petersdom rief er dazu auf, die Wochen bis Weihnachten im Zeichen der Stille zu begehen. Der Advent sei eine "Zeit der Gegenwart und Erwartung des Ewigen". Diese Freude könne durch kein Leid ausgelöscht werden, sagte der Papst zum Beginn des neuen Kirchenjahres.
20 Jahre ist es her, dass die einstige Tschechoslowakei mit der "Samtenen Revolution" den gewaltfreien Übergang von der sozialistischen Diktatur zur Demokratie schaffte. Die katholische Kirche blickt heute mit zwiespältigen Gefühlen auf dieses Ereignis im November und Dezember 1989 zurück. Zwar wurden die Menschen vom Joch des Kommunismus und dem antireligiösen Klima befreit, doch sie strömten daraufhin nicht, wie es sich die Kirche erhofft hatte, in die Gottesdienste, sondern lieber in die Supermärkte und auf Partys. Heute sind nur rund 30 Prozent aller Tschechen Christen, im Alltag Vieler spielen Glaube und Kirche kaum eine Rolle.
Die Reise Papst Benedikts XVI. im Mai des Jahres in den Nahen Osten wurde von der Öffentlichkeit mit einer Spannung erwartet, wie es kaum zuvor bei einer anderen Visitation der Fall gewesen war.
Es ist seine erste Reise als Papst nach Afrika: Benedikt XVI. besucht den schwarzen Kontinent mit einer ganz besonderen Mission. Er will den Katholiken vor Ort den Rücken stärken und die Aufmerksamkeit der Welt nach Afrika richten. Einen Kontinent der zu Kämpfen hat mit der Verbreitung von Aids, Hunger und Korruption. Frieden für Afrika – der Papst auf seiner Mission in Kamerun und Angola.
Seit genau einem Jahr ist Weihbischof Dr. Franz-Josef Overbeck Diözesanadministrator im Bistum Münster. Am Sonntag wird Bischof Felix Genn als neuer Oberhirte für Münster ins Amt eingeführt. Damit endet Overbecks Zeit als Diözesanadministator. domradio besuchte ihn aus diesem Anlass und spracht mit ihm über sein Wirken, seinen Lebensweg und die Feierlichkeiten am Sonntag.
Das domradio überträgt ab 20:20 Uhr live die Eucharistiefeier aus dem Yankee Stadium in New York. Das ist die letzte öffentliche Messe des Papstes während seiner USA-Reise. Unter www.domradio.de kann die Feier in Ton UND Bild verfolgt werden. Einige Stunden später wird der Papst auf dem JFK-Flughafen verabschiedet. Das domradio überträgt auch hier live ab 01:50 Uhr. Nächste "Muscia"-Sendung am 27. April ab 20 Uhr.