Sylvia Wetzel
Sie ist eine der führenden Vertreterinnen im christlich-buddhistischen Dialog in Deutschland. In Berlin leitet sie eine Reihe an der "Katholischen Akademie" und referiert über Themen wie den Umgang mit dem Bösen.
Sie ist eine der führenden Vertreterinnen im christlich-buddhistischen Dialog in Deutschland. In Berlin leitet sie eine Reihe an der "Katholischen Akademie" und referiert über Themen wie den Umgang mit dem Bösen.
Die große Liebe der pensionierte Musiklehrerin ist die Geige. Eine Zweite das Reisen. Es ist vor allem die Stille in der Wüste, die Rose Marie Baron wie magisch anzieht. Seit vielen Jahren ist sie mehrmals im Jahr in der Wüste. Lebt dort mit den Beduinen und blüht zu neuem Leben auf.
Musik hat ihn schon immer fasziniert: Musik zum mitsingen - und Musik, die den Himmel näher bringt. Eine Leidenschaft, die den Dipl. Pädagogen und Kulturreferenten Georg Hinz veranlasst hat eine echte Bewegung ins Leben zu rufen: "Loss mer singe" heißt sie und es geht um Köln, Karneval, gute Lieder - und darum, zusammen zu singen.
Musik hat ihn schon immer fasziniert: Musik zum mitsingen - und Musik, die den Himmel näher bringt. Eine Leidenschaft, die den Dipl. Pädagogen und Kulturreferenten Georg Hinz veranlasst hat eine echte Bewegung ins Leben zu rufen: "Loss mer singe" heißt sie und es geht um Köln, Karneval, gute Lieder - und darum, zusammen zu singen.
Eigentlich wollte er Kirchenmusiker werden. Und das war er auch. Kurz. Heute macht Markus Stoffel die Kirchenmusik leidenschaftlich - als Hobby. Sein Geld verdient er mit Versicherungspolicen. Wie das zusammenpasst - hören Sie in der Sendung Menschen.
Es gab eine große öffentliche Debatte, damals, Ende der 80er Anfang der 90er Jahre, als die kath. Kirche in Köln das Gebäude einer ehemaligen Bank, das direkt gegenüber vom Dom lag, kaufte. So viel Geld für eine Immobilie? Was wollte die Kirche damit? Aus dieser Debatte entstand das domforum - heute ein Besucherzentrum des Doms und bundesweit einmaligem Begegnungszentrum.
Klara Berchtold ist Schwester der Kongregation der Salvatorianerinnen mit heute ca. 1.300 Mitgliedern auf der ganzen Welt. Gemäß ihrer Berufung zählen die Verkündigung der Frohen Botschaft und das Wohlergehen aller in Gemeinschaft zu Schwester Berchtolds Hauptaufgaben im Heiligen Land. Schwester Berchtold hat viele Visionen für die Zukunft ihrer Wahlheimat Israel: Ausbildung und Arbeit für Christen schaffen, damit sie nicht auswandern, ganzheitliche Ausbildung junger Menschen, Religionstoleranz, Friedensarbeit an den Schulen und das Selbstbewusstsein der Christen stärken.
Cornelia Coenen-Marx ist in vielen verschiedenen Medien zu Hause: in der Verkündigung bei DLF und WDR, sie hat Chrismon mit herausgegeben. Heute ist die Pfarrerin, Oberkirchenrätin bei der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Natur und Steine - das sind die Mittel, aus denen U We Claus seine Kunst gestaltet. Als Kind mit den Eltern aus der ehemaligen DDR geflüchtet, begegnet er schon 1979 Joseph Beuys, mit dem er lange zusammen arbeitet und von dem er sehr geprägt wurde.
Was ist das Geheimnis von Taizé, dass jedes Jahr 100.000 Jugendliche dorthin zieht? Wir waren in Taizé und haben mit vier Brüdern, darunter auch Frère Alois, dem neuen Prior und Nachfolger von Frère Roger, über Taizé, das Leben in der Gemeinschaft, den Tod von Frère Roger und ihren eigenen Weg in die Communauté gesprochen.
Sigrid Maier-Knapp-Herbst liebt ihre Aufgabe: sie ist Präsidentin der Klosterkammer Hannover. Die Klosterkammer ist eine bedeutende Stiftung, die elf Klöster plus vier assozierte Klöster verwaltet.
Was ist eigentlich Heilung genau? Was heilt? Was kann die Schulmedizin / was die sogenannte "Komplementärmedizin". Und welche Rolle spielt Spiritualität dabei? Mit solchen Fragen beschäftigt sich Arndt Büssing, Immunologe und Dozent für Komplementärmedizin an der Uni Herdecke.
"Wie Mörder zu Priestern werden" oder "Müllarbeiter von Memphis" - so heißen zwei der vielen preisgekrönten, Sozialreportagen von Arnd Henze. Arnd Henze ist stellvertretender Auslandschef des WDR und Sonderkorrespondent der USA.
Mitte Oktober feiert Matthias Schnegg seinen 60. Geburtstag. Aus diesem Anlass wiederholt das domradio eine Menschensendung mit Matthias Schnegg aus dem Jahr 2003: Matthias Schnegg war ( und ist heute immer noch) Diözesancaritaspfarrer …
Ein Leutepriester wollte er sein. Bevor Franz Decker deshalb seine erste Pfarrstelle antrat hat er sich erstmal in die Dorfkneipe gesetzt und mit den Menschen geredet. Zum Beispiel darüber, ob sie was dagegen hätten, wenn er nicht allein ins Pfarrhaus einzöge. Hatten sie nicht - und Franz Decker hat sich 23 Jahre lang mit den Menschen im Braunkohlegebiet wohl gefühlt.
Als Pantomime hat er in der ganzen Welt die Menschen verzaubert: Milan Sladek. Er war noch ein kleiner Junge in der ehemaligen Tchechoslowakei, als er beschloss, Schauspieler zu werden. Und es war ein magischer Moment, als er in einem Buch die Figur des Pierrots kennenlernte - und wusste: Das ist mein Weg!
Die Medien sind voll von Berichten über die "Schönen und Reichen". Ihr Leben zieht Neid auf sich – alle anderen wollen am liebsten auch reich sein. Prof. Thomas Druyen kennt als Schwiegersohn von Udo Jürgens die Welt der Schönen und Reichen von innen. Den ganz Reichen, den Superreichen, widmet sich Prof. Thomas Druyen mit seiner Vermögensforschung und seinen Lehrstühlen in Münster und Wien.
Ihr Buch ist ein Bestseller. Und von Spiegel über Bild bis zur Frauenzeitung, will jeder mit ihr ein Interview zu ihrer provokanten These machen. Ihre These: zwei Drittel aller Scheidungen sind unnötig. Deshalb hat Eva-Maria Zurhorst ihr Buch auch: Liebe dich selbst und es ist egal, wen Du heiratest genannt.
Ihr Buch ist ein Bestseller. Und von Spiegel über Bild bis zur Frauenzeitung, will jeder mit ihr ein Interview zu ihrer provokanten These machen. Ihre These: zwei Drittel aller Scheidungen sind unnötig. Deshalb hat Eva-Maria Zurhorst ihr Buch auch: "Liebe dich selbst und es ist egal, wen Du heiratest" genannt.
Als sich Mitte der Neunzigerjahre die Lage in Tschetschenien zuspitzt, schmuggeln Freunde Barbara Gladysch, die Gründerin von "Mütter für den Frieden", über die Grenze. Dass da eine alte Frau mit Kopftuch und langem Rock auf dem Rücksitz des Autos sitzt, übersehen russische Soldaten wie tschetschenische Milizen.
Als sich Mitte der Neunzigerjahre die Lage in Tschetschenien zuspitzt, schmuggeln Freunde Barbara Gladysch, die Gründerin von "Mütter für den Frieden", über die Grenze. Dass da eine alte Frau mit Kopftuch und langem Rock auf dem Rücksitz des Autos sitzt, übersehen russische Soldaten wie tschetschenische Milizen.
Bücher zu verkaufen ist heute für alle Verlage schwer geworden. Es gibt einige Megaseller - alle anderen haben es schwer. Und wer dann auch noch spirituelle Bücher verkaufen will - der muss sich richtig warm anziehen.
Gerhard Marcel Martin wurde in Düsseldorf geboren. Nach seinem Abitur entschied er sich Evangelische Theologie und Philosophie in Wuppertal, Tübingen, Heidelberg und Bonn zu studieren, die er mit der ersten theol. Prüfung 1967 bei der Evangelischen Kirche im Rheinland abschloss. Es folgten mehrere Lehraufträge, unter anderem in New York und St. Louis.
Er ist der Direktor des bedeutendsten und einzigen Mäusemuseums nördlich des Südpols, Romanautor und Professor für Nuklearmedizin. So unterschiedlich auch seine Interessen sein mögen - so leidenschaftlich betreibt er sie. Über hochaktuelle und hochumstrittene Themen: z.b. über unsere alternde Gesellschaft schreibt Prof. Dr. Gynter Mödder in seinem Roman: Gullivers 5. Reise - in dem ein Krieg zwischen den Generationen ensteht.
Stefan Gemmel schreibt Bücher, und in denen widmet er sich ohne Scheu auch schwierigen Themen. Da ist zum Beispiel Kathrin, das Mädchen im Rollstuhl, das nur mit den Augen sprechen kann, mit Hilfe von technisch unterstützter Kommunikation. Oder Rolf, der vor den Klassenkameraden verheimlicht, dass er seinen behinderten Bruder pflegt. Da ist die Teddybärenfigur Marie, die von Kinderarmut betroffen ist und über die Stefan Gemmel mit dem Kölner Caritasverband gemeinsam ein Buch entwickelt hat.