Stefan Heße
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße ist Sonderbeauftragter der katholischen Kirche für Flüchtlingsfragen. Heße ist damit Ansprechpartner und Koordinator für bistumsübergreifende Fragen der Flüchtlingshilfe. Mit Ernennung eines …
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße ist Sonderbeauftragter der katholischen Kirche für Flüchtlingsfragen. Heße ist damit Ansprechpartner und Koordinator für bistumsübergreifende Fragen der Flüchtlingshilfe. Mit Ernennung eines …
Wenn Axel Becker sich mit etwas auskennt, dann mit Widerstand. Das fing schon damit an, dass die Eltern "not amused" waren, als er Pfarrer werden wollte.
Jürgen Widera ist evangelischer Pfarrer in Duisburg-Niederrhein und arbeitet im Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt (KDA). Er war im Mai in Thessaloniki zu einer Studienreise für die wirtschaftliche Entwicklung in Griechenland. Für …
Exotisch und spannend ist es, wenn sich Menschen aus verschiedenen Kulturen ineinander verlieben. Nach der ersten Verliebtheit kommen viele Herausforderungen auf das Paar zu. Sprachprobleme führen zum Beispiel oft zu Missverständnissen.
Beim Partnerschaftstreffen mit dem katholischen Osteuropa-Hilfswerk Renovabis in Freising tauschen sich alljährlich ehrenamtlich engagierte Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet mit Renovabis-Projektpartnern aus osteuropäischen Ländern aus, um Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.
Die Verantwortung für die Weltkirche – so hat es das Zweite Vatikanische Konzil gelehrt – liegt nicht nur beim Papst, sondern auch bei den Bischöfen, den Priestern, Ordensleuten und jedem einzelnen Gläubigen. Darum engagiert sich das Erzbistum Köln in zahlreichen Projekten.
Ralf Schwenk ist Ständiger Diakon im Seelsorgebereich Lohmar, Referent für geistig religiöse Grundlagen bei den Maltesern der Erzdiözese Köln und begeisterter Motorradfahrer.
Geboren am 9. August 1938 in Filipovo im ehemaligen Jugoslawien kam Robert Zollitsch mit seiner Familie als Nachkriegsflüchtling in die Bundesrepublik. Nach dem Abitur in Tauberbischofsheim und dem Theologiestudium wurde er 1965 in …
Ein Bischof und die Liebe: Am Freitag ist Valentinstag und das Erzbistum Köln lädt Verliebte zu den Kölner Valentinstagen 2014 ein.
Auch in diesem Jahr hat das katholische Osteuropa-Hilfswerk Renovabis ehrenamtlich Engagierte aus dem gesamten Bundesgebiet zum Partnerschaftstreffen nach Freising eingeladen.
Mein Platz im domradio ist direkt am Newsdesk – also, dort, wo es um das Aktuelle geht: Worüber redet Deutschland und die katholische Kirche heute? Wer kann das als Interviewpartner für unsere Hörer einordnen? Diese Fragen darf ich …
Joachim Meisner wird am 25. Dezember 1933 als zweiter von vier Söhnen der Eheleute Hedwig und Walter Meisner in Breslau, Deutsch Lissa, geboren (Deutsch Lissa gehörte seit 1928 zur Stadt Breslau). Die Eltern führen ein …
Monsignore Robert Kleine repräsentiert als Stadtdechant die katholischen Kirche in der Stadt Köln. In diesem Amt sorgt er für einen Interessensausgleich zwischen den Gemeinden im Stadtdekanat und dem Erzbischof. Zudem ist er der erste …
Hier finden Sie eine Übersicht der GesprächspartnerInnen zum Tagesevangelium.
Hier finden Sie eine Übersicht der GesprächspartnerInnen zum Tagesevangelium.
Am Rande des Sauerlandes in Hagen aufgewachsen, seit 1979 in Köln und von Beginn an beim domradio engagiert: bei der Konzeption, am Mikrofon, in der Redaktion. Als stellvertretender Chefredakteur und Redaktionsleiter zuständig für die …
140 sozial Engagierte haben auf dem Freisinger Domberg in der Zentrale des katholischen Osteuropa-Hilfswerks Renovabis über die Probleme und Perspektiven osteuropäischer Kinder gesprochen. Sie tauschten Erfahrungen aus und brachten dabei die Ursachen für das Schicksal der Jüngsten auf den Punkt: Armut der Familien, soziales Abseits, wirtschaftliche Schieflage osteuropäischer Länder, Arbeitsmigration.
Als Jugendlicher kam er 1986 zum ersten Mal nach Köln und dachte: "Hier will ich später mal hin!" Seit 2010 lebt und arbeitet Markus Herzberg tatsächlich in der Rheinmetropole – als Pfarrer der AntoniterCitykirche an der Schildergasse, mitten im Herzen der Stadt.
Wenn zwei Menschen sich kennen lernen, dann freuen sie sich, wenn sie gemeinsame Hobbies im Alltag pflegen können, im Urlaub eine harmonische Zeit verbringen, und auch in den Ess- und Schlafgewohnheiten jede Menge an Übereinstimmungen entdecken. Wir ticken auf einer Wellenlänge, heißt es dann. Aber wie wichtig sind für eine Partnerschaft gemeinsame religiöse Überzeugungen?
Erst wer Mutter oder Vater wird, erfährt wie kräftezehrend der Alltag mit einem Baby sein kann. Es gibt die gemeinsamen Glücksmomente als Neufamilie, aber Eltern werden bedeutet auch weniger Zeit für die Partnerschaft. So schön die Geburt des eigenen Kindes auch ist, für die Partnerschaft ist damit oft eine kritische Phase verbunden.
Wenn Mann oder Frau ein bestimmtes Alter erreicht hat, wird es schwierig mit der Partnersuche. Viele sind vergeben, sind mit Familie und Beruf beschäftigt. Es wird selbst schwierig, Menschen für gemeinsame Freizeitbeschäftigungen zu finden, vor allem an den Wochenenden. Wie findet man gute Gesellschaft? Im Internet gibt es für einsame Herzen genügend Möglichkeiten, den Taumpartner zu finden. Für viele ist das heute auf jeden Fall eine gängige Methode.
"Renovabis fördert Begegnungen" - das katholische Osteuropa-Hilfswerk steht kurz vor Jahreswechsel ganz im Zeichen von Kontakten und Partnerschaften. Anfang Dezember nahmen ehrenamtlich Tätige aus dem gesamten Bundesgebiet am Partnerschaftstreffen in Freising teil. Sie tauschten sich über ihre Erlebnisse, Reisen und ihre Verbundenheit mit Kirchen und Menschen in Mittel- und Osteuropa aus.
Wenn der Partner an Krebs erkrankt, einen Herzinfarkt oder einen schweren Unfall erlitten hat, ist nichts mehr so wie früher. Der Partner muss vielleicht gepflegt werden oder ist längere Zeit im Krankenhaus. Vieles muss neu organisiert werden: Beruf, Finanzen, die Rollenverteilung in der Familie und nicht zuletzt die Beziehung selbst. Vieles kostet mehr Zeit als vorher, manches ist gar nicht mehr möglich. Einem kranken Partner helfen, kann schwere körperliche Arbeit sein – bis hin zur Belastung der eigenen Gesundheit. Hoffnungen und Lebenspläne scheinen sich zu zerschlagen, die Anpassung an neue Realitäten ist nicht einfach.
Mitte August haben zehn Kolpingmitglieder vom Diözesanverband Köln ihre Koffer gepackt und sich ins Flugzeug nach Kolumbien gesetzt. Der Grund der Reise: Es gab etwas zu feiern. Denn seit mittlerweile 25 Jahren besteht eine Partnerschaft zwischen dem Kolping Diözesanverband Köln und dem Kolpingwerk Kolumbien.
Die Zahl der Paare, die in Beratungsstellen und bei Therapeuten Unterstützung suchen, wächst. Die Scheidungsrate steigt. Auch Paare, die vorher 20 oder noch mehr Jahre verheiratet waren, trennen sich. Sind Paare heute problemanfälliger oder einfach nur sensibler, was Ihre Beziehung betrifft? Oder sind sie vielleicht sogar lösungsorierntierter? Was sind Gründe für Probleme in der Partnerschaft? Und was muss man tun, damit eine Beziehung auch über Jahre stabil bleibt; damit sie auch Krisen und Veränderungen verkraftet? In der domradio Beratung am Donnerstag von 10-12 Uhr möchten wir Tipps geben, wie man eine Beziehung pflegen kann, damit es gar nicht erst zur Sinnkrise und zur Trennung kommt.