Theodelind
entstammte dem bayrischen Herzogshaus und wurde 589 mit dem Langobardenkönig Authari vermählt. Nach dessen Tod 590 heiratete sie Herzog Agilulf von Turin, der bis 615 regierte. Seitdem war Theodelind Regentin für ihren Sohn Adaloald …
entstammte dem bayrischen Herzogshaus und wurde 589 mit dem Langobardenkönig Authari vermählt. Nach dessen Tod 590 heiratete sie Herzog Agilulf von Turin, der bis 615 regierte. Seitdem war Theodelind Regentin für ihren Sohn Adaloald …
mit Ordensnamen Raphaela Maria vom hl. Herzen Jesu, geboren am 1. März 1850 in Pedro-Abad/Spanien, verlor sie schon früh den Vater. Im Alter von 15 Jahren legte sie das Gelübde der Jungfräulichkeit ab und weihte sich nach dem Tod der …
Seit einem Jahr muss die Hilfsorganisation "Grünhelme" e.V. ohne ihren Gründer Rupert Neudeck auskommen. Max Werlein, Diplomingenieur für Energie- und Umwelttechnik und stellvertretender Geschäftsführer der Grünhelme, erzählt im domradio, welche Ideen von Rupert Neudeck untrennbar zu den Grünhelmen gehören und wie sein Geist in den Projekten weiterlebt.
"Du kannst ja kein Deutsch", hörte Murat Vural, der in Deutschland geboren ist, in der Grundschule. Mit 11 Jahren dann in der Türkei: "Du kannst ja kein Türkisch". Heute ist Murat Vural Elektroingenieur. Und ein "Chancenwerker".
Ursprünglich wollte sie mit dem Studienfach Geschichte in den Journalismus gehen und danach Lehrerin werden. Heute schreibt Dr. Ina Germes-Dohmen historische Sachbücher und Kirchenführer.
Eigentlich ist der Sonntag ein freier Tag. Ein Tag, an dem man nicht zur Arbeit geht und Kinder nicht die Schule besuchen. Doch mit der Sonntagsschule ist das anders. Die ist fest an den ersten Tag der Woche gebunden. Aber wieso? Und was macht man da eigentlich?
Jede Woche eine andere Stadt, jede Woche eine andere Schule, jede Woche andere Klassenkameraden und anderer Unterrichtsstoff. Da kommt irgendwann niemand mehr so richtig mit: Für Zirkuskinder ist es oft sehr hart, gute Schulbildung zu bekommen - und einen Abschluss erst recht.
Simon Schade ist Kaplan in der Pfarrei St. Bonifatius in Wiesbaden und begeisterter Hockey-Spieler.
Von jedem Menschen soll als Erinnerung mehr "als ein Foto im Schuhkarton" bleiben. Das jedenfalls wünscht sich die Geigerin Katrina Schulz. Und hat zusammen mit ihrem Bruder Sebastian eine kleine Firma, das Memorandum in Köln, gegründet. Die beiden begleiten Menschen mit der Kamera, die ihrer Familie von ihrem Leben erzählen wollen. Oder Jugendliche, die einmal im Jahr, erzählen, was sie gerade bewegt und wie sie ihr Leben in die Hand nehmen.
Sie hat rote Haare, er blonde. Sie hat ein kariertes Kleid an, er eine blaue Latzhose. Er ist ein bisschen schüchtern, kennt aber ein paar tolle Kirchenlieder. Sie stellt jede Menge Fragen, zum Beispiel: "Esst ihr im Kloster Pommes? Und fahrt ihr auch in Urlaub?" Im Kindergottesdienst sind die beiden Handpuppen Klara und Tim immer dabei. Diesmal dürfen sie Schwester Edith alles fragen, was sie und die Kinder wissen wollen.