Hl. Messe
Kapitelsmesse im Kölner Dom
Kapitelsmesse im Kölner Dom
Kapitelsmesse im Kölner Dom
Kapitelsmesse im Kölner Dom
Kapitelsmesse im Kölner Dom
Kapitelsmesse im Kölner Dom
Kapitelsmesse im Kölner Dom
Kapitelsmesse im Kölner Dom
Der Kölner Dom wird digital. Das Wahrzeichen gibt es seit diesem Donnerstag als digitale Briefmarke. Das Motiv stammt von einer Künstlichen Intelligenz, die doch erstaunlich menschlich sei, meint Dompropst Guido Assmann.
Die Jesuiten verlassen die Baleareninsel Mallorca. Schon kurz nach der Ordensgründung Mitte des 16. Jahrhunderts betrieben sie eine Schule auf der zu Spanien gehörenden Insel. Nun macht sich das Alter der Brüder und Patres bemerkbar.
Nach einem ruhigen Jahresbeginn zieht der Papst das Tempo an. Anfang Juli wird er mit Triest bereits die dritte norditalienische Stadt besuchen. Der Vatikan hat nun das Programm der nächsten Tagesreise bekanntgegeben.
Der Kölner Erzbischof baut den Diözesanpastoralrat um. Dieser soll künftig auf eine breitere Basis von Gläubigen gestellt werden. Gleichzeitig wird dort die Anzahl der Stimmen aus dem Diözesanrat reduziert. Das sorgt für Unverständnis.
Auch blinde und sehbehinderte Menschen nehmen ihre Interessen war und vernetzen sich weltweit untereinander. An diesem Donnerstag ist deutscher Sehbehindertentag. Wie kann Selbsthilfe im kirchlichen Kontext funktionieren?
An diesem Freitag versprechen Takuro Johannes Shimizu, Javier Cenoz Larrea und Stefano Da Rin Zanco, sich in den Dienst Gottes und der Menschen zu stellen. In einem gemeinsamen Interview erklären sie, was sie dazu antreibt.
Ende 2023 erklärte der Vatikan, dass homosexuelle Beziehungen unter Umständen gesegnet werden können. Zu einem Ansturm habe das nicht geführt, sagt Ludger Schepers und verurteilt die Ausgrenzung queerer Menschen.
Trotz der Veröffentlichung der ForuM-Studie über sexualisierte Gewalt in der evangelischen Kirche und der Diakonie treten Protestanten offenbar nicht vermehrt aus ihrer Kirche aus. Das zeigen einige aktuelle Stichproben.
Der Religionssoziologe Detlef Pollack sieht aktuell keinen Effekt von Fällen sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche auf die Kirchenaustrittszahlen. "Die Skandalträchtigkeit des Themas ist weitgehend verbraucht", sagte er.
Schwester Theresita war vier Jahre als Friedensarbeiterin an einem Hauptort der alliierten Invasion in der Normandie. Zum 80. Jahrestag des D-Days hat sie Erinnerungen aufgeschrieben und sagt, dass Frieden im eigenen Herzen anfängt.
Auf der Konferenz der Justizminister der Länder haben die Ministerinnen von Niedersachsen, Hamburg und Sachsen gefordert, Schwangerschaftsabbrüche aus dem Strafgesetzbuch zu streichen. So würden Abtreibungen nicht verhindert.
Indigene Demonstranten haben in Kolumbien die päpstliche Botschaft besetzt. Laut dem Sender "Blu Radio" erklärten die vermummten Aktivisten das Botschaftsareal in der Hauptstadt Bogota zu einer "humanitären Zufluchtsstätte".
Im Oktober tagt in Rom die finale Runde der Weltsynode. Bischöfe, Priester und Laien stimmen dann über neue Beratungs- und Entscheidungswege in der katholischen Kirche ab. Das Arbeitspapier, Instrumentum Laboris, wird nun vorbereitet.
Berlin diskutiert über Abschiebungen von Straftätern nach Afghanistan. Die seit Jahrzehnten dort aktive Hilfsorganisation Caritas International spricht von einer dramatisch verschlechterten Menschenrechtslage und großer Not.
Eigentlich wird der Begriff Akolyth nur in theologischen Kreisen benutzt. Für Star Wars-Fans gehört er durch die neue Disney+-Serie "The Acolyte" ab jetzt zum Alltagsvokabular. Wir beantworten deshalb die Frage: Was ist ein Akolyth?
In Indien verliert Premier Narendra Modi nach der Wahl mit der hindunationalistischen Partei die absolute Mehrheit. missio-Referentin Bettina Leibfritz sieht die größte Demokratie der Welt gestärkt und hat Hoffnung für Minderheiten.
Die vor sieben Jahren wegen baulicher und technischer Mängel geschlossene Domkammer in Münster soll bis 2026 umgebaut werden. Zu Beginn sei ein Abriss unvermeidbar gewesen, jetzt gibt es die ersten Pläne.
Raubbau an der Natur geht meist auf das Konto der Industrienationen. Doch nicht sie, sondern die Länder des Südens sind verschuldet. Eine Ungerechtigkeit, auf die der Papst unermüdlich hinweist.