Musikalisches Abendgebet
DOMRADIO.DE überträgt am zweiten Sonntag der Osterzeit das Musikalische Abendgebet aus dem Kölner Dom mit Dompropst Guido Assmann. Es singt das Vokalensemble Kölner Dom unter der Leitung von Eberhard Metternich.
DOMRADIO.DE überträgt am zweiten Sonntag der Osterzeit das Musikalische Abendgebet aus dem Kölner Dom mit Dompropst Guido Assmann. Es singt das Vokalensemble Kölner Dom unter der Leitung von Eberhard Metternich.
In jener Zeit zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte sich nicht in Judäa aufhalten, weil die Juden ihn zu töten suchten. Das Laubhüttenfest der Juden war nahe.
Es war ein Fest der Juden und Jesus ging hinauf nach Jerusalem. In Jerusalem gibt es beim Schaftor einen Teich, zu dem fünf Säulenhallen gehören; dieser Teich heißt auf Hebräisch Betésda. In diesen Hallen lagen viele Kranke, ...
Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem. Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
In jener Zeit, als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er die zwölf Jünger beiseite und sagte unterwegs zu ihnen: Wir gehen nach Jerusalem hinauf; und der Menschensohn wird den Hohepriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert; ...
Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen, wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist.
DOMRADIO.DE überträgt die Christmette im Kölner Dom. Zelebrant ist Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Ab 23:30 Uhr stimmen die Chöre der Dommusik und die Dombläser auf den Gottesdienst ein, der um 24 Uhr beginnt.
In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.
DOMRADIO.DE überträgt am 12. Sonntag im Jahreskreis das Chorgebet aus dem Kölner Dom mit dem Laurentius-Chor Wuppertal unter der Leitung von Hans Küblbeck. Die geistliche Leitung liegt bei Dompropst Guido Assmann.
Immer wieder ist im christlichen Glauben vom "Himmlischen Jerusalem" die Rede. Doch ist mit diesem geflügelten Wort eben nicht der irdische Ort gemeint. Was steht dahinter?
DOMRADIO.DE übertrug am 25. Sonntag im Jahreskreis die Chorvesper aus dem Hochchor des Kölner Domes mit Domkapitular Markus Bosbach.
Wer mit seinen Fastenvorsätzen kämpft, sieht am 4. Fastensonntag Licht am Ende des Tunnels - mehr als die Hälfte der Bußzeit ist vorbei und die Freude über Ostern schimmert schon durch. In Musica erklingen dazu Werke von Vivaldi, Bach und Desprez.
Für deutsche Juden war Jerusalem in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts Sehnsuchts- und Zufluchtsort zugleich. Im Stadtteil Rechavia lebten besonders viele jüdische Künstler und Akademiker aus Deutschland. Thomas Sparr erzählt in 'Grunewald im Orient. Das deutsch-jüdische Jerusalem' von Rechavia und seinen Bewohnern.
Seit gut fünf Jahren ist Wolfgang Schmidt evangelischer Propst von Jerusalem und damit erster Pfarrer an der Erlöserkirche und Repräsentant der Evangelischen Kirche in Deutschland im Heiligen Land.
Was dem Bräutigam die Braut, ist im alten Testament für Gott Jerusalem: unendlich kostbar.
"Jeder Text läßt sich ideologisch lesen – auch die Bibel“, sagt Ulf Stolterfoht. Der Lyriker erzählt in seinem neuen Buch "Neu-Jerusalem“ wie Sekten aus Bibeltexten Ideologie machen.
Kirchenmusik und Theologie sind seine beiden Standbeine. P. Ralph Greis ist Benediktinermönch und Prior der Abtei Dormitio in Jerusalem.
Beim Freiwilligendienst in einem Kinderheim in Jerusalem nach dem Abitur hat sich Gregor Buss mit dem "Israel-Virus" infiziert. Heute ist der promoivierte Theologe Dozent an der Hebrew University of Jerusalem.
Ob der Anschlag auf Tabgha oder Ärger am Tempelberg - Benediktinerpater Nikodemus Schnabel berichtet regelmäßig aus dem Heiligen Land. Wie er als rebellischer Sohn einer Künstlerfamilie zum Katholizismus fand.
"Im Christenviertel von Jerusalem trifft man kaum noch junge Leute“, sagt Wolfgang Büscher im domradio.de Interview: "Es ist eine reale Gefahr, dass die älteste christliche Stadt der Welt zu einer leeren Hülse wird, wo die Rituale noch stattfinden, die aber keine christliche Bevölkerung mehr hat – das wäre eine Entkernung“. Für sein Buch "Ein Frühling in Jerusalem“ hat der Autor und Journalist zwei Monate Jerusalem durchstreift und den Menschen, die dort leben, zugehört.
Pontifikalamt zur Investitur der neuen Ritter vom Heiligen Grab aus dem Aachener Dom
Der 4. Fastensonntag trägt den Namen „Laetare“, den er dem lateinischen Eröffnungsgesang des Tages verdankt. In „domradio“-Musica hören Sie diesen gregorianischen Choral.
Mit Palmsonntagsmessen haben Katholiken weltweit die Feiern der Kar- und Ostertage eröffnet. In Rom segnete Papst Franziskus erstmals auf dem Petersplatz die Palm- und Ölzweige. In Köln rief Kardinal Meisner zur Nachfolge Christi auf.
Am Sonntag hat domradio.de den Abschlussgottesdienst der Herbstinvestitur des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem übertragen. Prediger in St. Quirin in Neuss war der Kölner Weihbischof Heiner Koch.
"Ich habe mich einfach mitten in Berlin an die Straße gestellt und bin losgetrampt." Am Anfang stand eine Wette: Kann man ohne einen Cent von Berlin bis nach Jerusalem reisen. Der junge deutsche Jude Josef Girshovich hat darauf gewettet und seinen Rucksack gepackt. 17 Tage und 5200 Kilometer später kam er an der Klagemauer an – und er hatte keinen Cent ausgegeben. "Reise nach Jerusalem" heißt sein ungewöhnlicher Reisebericht, der jetzt als Buch im dumont Verlag erschienen ist.