Maria Alm Wallfahrtadvent
Stille Tage im Advent – das scheint richtig kostbar zu sein. Und man muss sich schon ziemlich auf den Weg machen, um sie zu finden. Hoch oben in den Bergen aber gibt es sie. Im Wallfahrtsort Maria Alm im Salzburger Land.
Stille Tage im Advent – das scheint richtig kostbar zu sein. Und man muss sich schon ziemlich auf den Weg machen, um sie zu finden. Hoch oben in den Bergen aber gibt es sie. Im Wallfahrtsort Maria Alm im Salzburger Land.
Die Gebeine der Magier aus dem Neuen Testament waren überhaupt der Grund für den Neubau des Domes. Im kostbaren Schrein werden die Reliquien der drei Könige aufbewahrt – Domdechant Robert Kleine stellt das mittelalterliche Kunstwerk …
Dr. Leonie Becks von der Domschatzkammer zeigt den mittelalterlichen Stab, der die Würde des musikalischen Leiters am Kölner Dom ausdrückte und kostbar verziert. Gekrönt wird der Stab durch eine Darstellung der Heiligen Drei Könige
An die unendliche Güte Gottes hat am 27. Sonntag im Jahreskreis im Kölner Dom Domkapitular Robert Kümpel erinnert. Auch wenn die Worte des Lukas-Evangeliums der „unnützen Sklaven“ an unserem „versteckten Stolz“ kratzten: Gott schaffe Neues, „mit und durch uns“.
Precious - Das Leben ist kostbar (Originaltitel: Precious: Based on the Novel "Push" by Sapphire) ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Lee Daniels aus dem Jahr 2009. Der Film basiert auf einem Roman der Autorin Sapphire. Der Film startete am 25. März 2010 in den deutschen Kinos. Der domradio.de-Filmtipp von Felicitas Kleinert (filmdienst).
Die 40 – tägige Fastenzeit in osteuropäischen Ländern unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von der im Einflussbereich der römisch – katholischen Kirche: die Fastengebote der Orthodoxen grenzen sich von denen der katholisch – …
Im Keller des Kölner Domes, da sieht's schon ein bisschen anders aus als bei uns. Während sich bei vielen hier und da die Kartons bis zur Decke stapeln, sind dort auf einer Ausstellungsfläche von ca. 500 Quadratmetern kostbare Reliquiare, liturgische Geräte und Gewänder sowie Insignien der Erzbischöfe und Domgeistlichen vom 4. bis zum 20. Jahrhundert, mittelalterliche Skulpturen und fränkische Grabfunde ordentlich hinter Glasvitrinen zu bewundern.