Ein neuer Papst – mit großem Geheimnis. Als Mann verkleidet wird eine Frau zum Oberhaupt der katholischen Kirche bestimmt: Johanna. Der Regisseur Sönke Wortmann bringt das Historiendrama nach der Romanvorlage „die Päpstin“ der US- …
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Ein Interview mit Felicitas Hoppe (Schriftstellerin): Über ihr Buch "Der beste Platz der Welt" - Teil 1
Ein Interview mit Felicitas Hoppe (Schriftstellerin): Über ihr Buch "Der beste Platz der Welt" - Teil 2
Ein Beitrag von KNA: "Die Päpstin im Kino"
Die deutsch-amerikanische Schriftstellerin Irene Dische im domradio Interview
Im Wahlkampf hat sie sich in den Vereinigten Staaten für Obama eingesetzt und in seinem Wahlkampfteam mitgeholfen. Dass Barak Obama in der deutschen Presse so sehr als ein Messias und Wundermann hochgepuscht wurde und wird, ärgert sie. "In Amerika sehen sie ihren neuen Präsidenten und seine Möglichkeiten viel realistischer" sagt sie und vermutet, dass die Deutschen neidisch sind, weil sie keine attraktiven und klugen Politiker mehr haben und deswegen Obama so mißverständlich verherrlichen.
Aus der Traum. Wenn der Wunschvorrat erschöpft ist. Julia Schoch - Schriftstellerin aus dem Osten Deutschlands über den Fall der Mauer vor zwanzig Jahren
"Das oft fremde, unwillige Gefühl in den Jahren nach der Revolution, nach dem Fall der Mauer, kam auch daher, dass man nun, nachdem der eigene Wunschvorrat erschöpft war, nicht wusste, welcher Art von Träumen in dieser anderen Gesellschaft nachzuhängen war." Das schreibt Julia Schoch in ihrem Roman: "Mit der Geschwindigkeit des Sommers". Der Mauerfall als Katastrophe und nicht als Tor zur großen Freiheit, sondern als Anfang vom Ende eines Lebens.
Schriftstellerin und Drehbuchautorin
Schriftstellerin, Sprecherin , Rezitatorin
Schriftstellerin
Wörter, Sprache, vor allem aber das geschriebene Wort übt, seit ich denken kann, eine große Anziehungskraft auf mich aus. Während eines Projektes in Südamerika fiel mir ein Buch über Marienerscheinungen in die Hand.
Schriftstellerin
"Wörter, Sprache, vor allem aber das geschriebene Wort übt, seit ich denken kann, eine große Anziehungskraft auf mich aus. Während eines Projektes in Südamerika hatte ich schlichtweg nichts mehr zu lesen. Da fiel mir ein Buch über Marienerscheinungen in die Hand. Eine Form von Literatur, die ich früher freiwillig wohl nie gelesen hätte. Irgendwo dort stand der Satz: Jesus Christus ist das Wort; er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Die vier Sekunden, die ich brauchte, um den Satz zu lesen, haben blitzartig mein Leben von Grund auf verändert."