Geistliche Musik am Ostermontag
Am zweiten Ostertag erklingt geistliche Musik aus Deutschland, Österreich und England. Im Mittelpunkt: ein Oratorium von Johann Nepomuk Hummel.
Am zweiten Ostertag erklingt geistliche Musik aus Deutschland, Österreich und England. Im Mittelpunkt: ein Oratorium von Johann Nepomuk Hummel.
domradio.de übertrug am Ostermontag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Weihbischof Ansgar Puff. Es sang die Domkantorei Köln unter der Leitung von Winfried Krane.
In den Gottesdiensten des Ostermontags steht das Evangelium im Mittelpunkt, in dem von der Begegnung des Auferstandenen mit zwei Jüngern berichtet wird. Die Jünger sind auf dem Weg nach Emmaus. In domradio-"Musica" erklingen Vertonungen dieser berühmten Geschichten aus verschiedenen Epochen.
domradio.de übertrug am Ostermontag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Weihbischof Rolf Steinhäuser. Es sang das Vokalensemble Kölner Dom unter der Leitung von Eberhard Metternich.
Wechselhaft. Regen. Wind. Sturm. Und Schnee könne auch dabei sein, melden die Agenturen. Gut für die Ostereisucher. Bunte Ostereier suchen ist im Schnee besonders schön. Warum mich das mit Teenagern im Haus interessiert?
domradio.de übertrug am Ostermontag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Weihbischof Manfred Melzer. Es sang die Domkantorei Köln unter der Leitung von Winfried Krane. An der Orgel war Ulrich Brüggemann.
Jeden Tag dieser Osterwoche ein Stück des Evangeliums von der Auferstehung lesen: Diesen Rat hat Papst Franziskus am Ostermontag den Gläubigen auf dem Petersplatz und in der ganzen Welt beim Regina Coeli-Gebet auf dem Petersplatz …
Viermal im Jahr öffnet der Kölner Dompropst Norbert Feldhoff sein Musikarchiv. Ostermontag, Pfingstmontag, Alleheiligen und am 2. Weihnachtstag. In diesem Jahr hat er den Sendungen einen besonderen Titel gegeben.
Bei der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Ostermontag komponiert hat, würde man heutzutage von einer Cover-Version sprechen. Das heißt: Bach hat eine bereits vorhandene Musik übernommen und einfach mit einem neuen Text versehen.
domradio.de übertrug am Ostermontag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Weihbischof Ansgar Puff. In seiner Predigt sprach Puff von Ostern als dem "Besten, was uns jemals passieren konnte".
domradio.de übertrug am Ostermontag das Pontifikalamt im Kölner Dom. In seiner Predigt unterstrich Weihbischof Manfred Melzer die Bedeutung der Auerstehung.
„Bleib bei uns, denn es will Abend werden“, so hat Johann Sebastian Bach seine Kantate für den heutigen Ostermontag überschrieben und schon mit der Überschrift sind wir bereits mittendrin im Ostergeschehen bzw. im Evangelium des Tages.
Von seinem Dorfpfarrer in Südtirol hat Showmaster Markus Lanz gelernt, wie Leute in den Bann gezogen werden. Er bedauert sehr, dass es immer weniger Seelsorger gibt. Dabei hat Kirche so viel zu bieten, was auch junge Leute brauchen. In …
Der Apostel Paulus legt in seiner ersten offiziellen Rede ein Bekenntnis ab. Manfred Melzer interpretiert dieses Bekenntnis am Ostermontag in seiner Predigt.
Bei der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Ostermontag komponiert hat, würde man heutzutage von einer Cover-Version sprechen. Das heißt: Bach hat eine bereits vorhandene Musik übernommen und einfach mit einem neuen Text versehen. Allerdings - und das unterscheidet die Kantate dann doch von der Mehrzahl anderer Coverversionen - hat Bach die Musik nicht von einem anderen Musiker übernommen, sondern von sich selbst. Ursprünglich handelte es sich nämlich bei dieser Kantate um eine Köthener Glückwunschkantate. Bach hat sie 1718 anlässlich eines Geburtstages komponiert. Sechs Jahre später hat er die Musik dann in Leipzig wieder aus der Schublade geholt, einige kleine musikalischen Änderungen vorgenommen, ansonsten aber alles gelassen, wie es war und den weltlichen Geburtstagstext durch einen geistlichen Ostertext ersetzt. Fertig war die Kantate zum Ostermontag.
Der Oster-Morgen steht im Glauben der Kirche für die Auferstehung Jesu. Das Lukasevangelium schildert, wie am ersten Tag der Woche die Frauen "in aller Frühe" zum Grab Jesu gingen. Dort erfahren sie von zwei Männern in leuchtenden Gewändern, dass Jesus Christus von den Toten auferstanden ist. Der Kölner Dompropst Norbert Feldhoff thematisiert in seiner "Musica"-Sendung am Ostermontag den Morgen aus musikalischer Sicht - mit vielen Musikbeispielen aus mehr als 3 Jahrhunderten.
domradio.de übertrug an Ostermontag das Pontifikalamt im Kölner Dom. Zelebrant war Weihbischof Rainer Maria Woelki.
"Bleib bei uns, denn es will Abend werden", so hat Johann Sebastian Bach seine Kantate für den heutigen Ostermontag überschrieben und schon mit der Überschrift sind wir bereits mittendrin im Ostergeschehen bzw. im Evangelium des Tages. Die Jünger Jesu sind unterwegs nach Emmaus, sie sind enttäuscht und traurig. Den, auf den sie alle Hoffnung gesetzt hatten, er ist ans Kreuz geschlagen worden. Dann auf einmal taucht Jesus auf. Aber: Die Jünger erkennen ihn nicht. Am Abend machen Sie halt und fordern den für sie Fremden auf, bei Ihnen zu bleiben. Der Text zum Eingangssatz ist genau dieser Erzählung nach Lukas entnommen.
domradio.de übertrug am Ostermontag aus dem Hohen Dom zu Köln das Pontifikalamt mit Weihbischof Rainer Woelki. Die musikalische Gestaltung lag bei der Domkantorei Köln, es spielten die Bläser der Kölner Domkapelle unter der Leitung von Winfried Krane. An der Orgel hörten Sie Winfried Bönig. Zu Beginn sang die Gemeinde das Lied "Gelobt sei Gott" aus dem Gotteslob mit der Nummer 218.
Die Themen seiner Musica-Sendungen in diesem Jahr hat Dompropst und Klassikmoderator Norbert Feldhoff einem der bekanntesten Kirchenlieder entnommen: "Großer Gott, wir loben dich". In der dritten Strophe heißt es da: "Himmel, Erde, Luft und Meere sind erfüllt von deinem Ruhm". Begonnen wird am Ostermontag mit dem "Himmel", denn mit der Auferstehung Jesu ist uns der Himmel eröffnet.
"Bleib bei uns, denn es will Abend werden", so hat Johann Sebastian Bach seine Kantate für den heutigen Ostermontag überschrieben und schon mit der Überschrift sind wir bereits mittendrin im Ostergeschehen bzw. im Evangelium des Tages. Die Jünger Jesu sind unterwegs nach Emmaus, sie sind enttäuscht und traurig. Den, auf den sie alle Hoffnung gesetzt hatten, er ist ans Kreuz geschlagen worden. Dann auf einmal taucht Jesus auf. Aber: Die Jünger erkennen ihn nicht. Am Abend machen Sie halt und fordern den für sie Fremden auf, bei Ihnen zu bleiben. Der Text zum Eingangssatz ist genau dieser Erzählung nach Lukas entnommen.