Trauer in Sydney nach tödlichem Messerangriff
Nach dem tödlichen Messerangriff in Sydney hat der Erzbischof von Sydney Anthony Fisher den Opfern gedacht.
Nach dem tödlichen Messerangriff in Sydney hat der Erzbischof von Sydney Anthony Fisher den Opfern gedacht.
Nach 700 Tagen der Abschottung ist die Einreise nach Australien wieder relativ einfach möglich. Großes Aufatmen auch bei den deutschsprachigen katholischen Gemeinden in Sydney.
Coronabedingt galten lange strenge Einschränkungen in Australien. Das ist wohl ein Grund, warum der Streit um die Einreise von Tennis-Stars Novak Djokovic zu den Australien Open so hohe Wellen schlägt. Ein Pfarrer aus Sydney ordnet ein …
Kardinal George Pell erhält keine finanzielle Entschädigung für die 404 Tage, die er unschuldig in Haft verbracht hat.
Ein Gebet rund um die Uhr und rund um die Welt, von Sydney bis Los Angeles: Das ist die Gebetsbrücke zum Welttag der Armen. Mitmachen kann jeder, egal wie, egal wo. Die Idee dahinter: Die Kraft des gemeinsamen Gebets erfahren und …
Für eine Stunde wird bei der "Earth Hour" das Licht ausgeschaltet - an bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Kölner Dom oder dem Opernhaus in Sydney. Zum achten Mal findet die Aktion statt - und von Jahr zu Jahr ist das Interesse daran …
"Lasst euch nicht täuschen" Papst auf der WJT-Eröffnungsfeier - Aufruf zum Umweltschutz Bildergalerie: Eröffnungsmesse mit Papst Benedikt XVI. Bildergalerie: Ankunft von Papst Benedikt XVI. in Sydney Ansprache Papst Benedikt XVI. bei …
"Receive the Power" vom Weltjugendtag in Sydney (Australien 2008).
Receive the Power - Weltjugendtag in Sydney (Australien 2008)
Es heißt, Apfelmaultaschen seien die Leibspeise von Papst Benedikt XVI. Ob er dieses Gericht jedoch auch dieser Tage bei seinem ersten Besuch in Australien beim Weltjugendtag serviert bekommt, ist fraglich. Denn dort kommen ganz andere Spezialitäten auf den Teller. Wir fragen nach wie "Down Under" gegessen und vor allem der WJT 2008 gefeiert wird. Im Interview u.a.: Joachim Kardinal Meisner und Jugendbischof Franz-Josef Bode.
Mit viel Jubel, "Viva, Papa"-Rufen und Aborigine-Tänzen haben die WJT-Besucher Benedikt XVI. willkommen geheißen. Und der Papst hat seinen jungen Zuhörern schon jetzt viel mit auf den Weg gegeben: Passt besser auf die Umwelt auf! Lasst euch im Leben nicht von falschen Popidolen leiten! Setzt nicht auf Konsumismus!
Benedikt heißt nicht nur so wie der Papst - er hat auch das gleiche Ziel: Sydney! Mit seinen Freunden wird er den ganzen Juli in Australien verbringen. Wie viele andere Gruppen sind sie am 30. Juni von Frankfurt aus in das Land der Kängurus gestartet. Unser Sternzeit-Reporter Magnus Anschütz hat sie am Tag vor dem Abflug getroffen und gefragt, was sie erwarten, was sie schon alles über Australien wissen und ob sie auch Ängste mit ans andere Ende der Welt nehmen.
Nur noch wenige Monate dann steigen tausende Jugendliche aus aller Welt in den Flieger, um in Sydney beim Weltjugendtag 2008 dabei zu sein. Schon jetzt bereiten sich junge Leute in den Diözesen auf die Reise vor. Die Motivation für die Pilger ist unterschiedlich. Papst treffen, sich über Glauben austauschen oder einfach mit Gleichaltrigen eine schöne Zeit genießen – so breit ist das Spektrum der Sydney-Reisenden.
Köln war gestern - morgen ist Sydney! Er rückt immer näher – der nächste große Weltjugendtag. Vom 15. bis zum 20. Juli werden ja in der australischen Metropole Sydney Hunderttausende junge Leute erwartet, um dort gemeinsam Glauben zu feiern und zu leben. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren - und das nicht nur in Australien.