Wort zum Samstag
Der Papst reist derzeit durch Ägypten. Das erinnert Willibert an seine eigene Reise mit einer Bootsfahrt über den Niel, Kamelen und viel Sonne. Besonders aber erinnert er sich aber auch an einen Kirchbesuch.
Der Papst reist derzeit durch Ägypten. Das erinnert Willibert an seine eigene Reise mit einer Bootsfahrt über den Niel, Kamelen und viel Sonne. Besonders aber erinnert er sich aber auch an einen Kirchbesuch.
Vor dem Weißen Sonntag stellt unser Willibert eine große Sehnsucht nach farblicher Symbolik fest. Ob bei der Taufe, Kommunion, Hochzeit oder gar als Totengewand, das "weiße Kleid" begleitet uns ein Leben lang.
Wenn etwas verhüllt wird, dann wird es ja meist erst interessant, findet Willibert. Das macht etwa der Verpackungskünstler Christo. Aber auch die Christen verhüllen derzeit etwas...
"Meine Oma!....so fängt es heute bei Ne bergische Jung an! Außerdem geht es heute am 1. April auch um "Lügenhumor".
Unser Willibert spricht in seinem Wort zum Samstag diesmal über die Sehnsucht allgemein. Sie ist seiner Meinung nach die Sehnsucht nach Gott, letztlich Gott selbst.
Lange ist es her! Aber diese Geschichte über großes Leid, Heimweh und die Suche nach dem Glauben ist immer noch spannend und aktuell. Um wen geht's? Ne bergische Jung erzählt es euch!
Johann Wolfgang von Goethe und Willibert empfinden beide das morgige Sonntagsevangelium als das Schönste und das Verheißungsvollste. Willibert erklärt, warum das so ist.
Ne bergische Jung spricht im Wort zum Samstag über die Schönheit der katholischen Liturgie – vor allem das Aschenkreuz zu Aschermittwoch findet er klasse...
Warum feiern wir eigentlich nicht nur am Abend vor Aschermittwoch? Willibert erzählt in seinem Wort zum Samstag die Geschichte von der Delegation im Vatikan, die uns die jecke Zeit beschert hat!
Karneval und Kirche, passt das? Ein Besuch auf einer Sitzung in der vergangenen Woche hat Willibert noch mal verdeutlicht: "Aus dem katholischen Milieu sind die Karnevalssitzungen überhaupt erst entstanden."
17 lange, aber kurzweilige Jahre verbrachte unser Willibert im professionalen Karneval. Und wie hielt er es im Winter mit drohenden Halsschmerzen? Der Bergische Jung plaudert heute aus dem Nähkästchen und schwärmt vom Heiligen Blasius.
Warum fasziniert die katholische Kirche nur so sehr? Da wäre zum Beispiel die Vielzahl ihrer Heiligen. Und heute behandelt Willibert den Heiligen Thomas von Aquin – natürlich auf seine ganz eigene Weise ;-)
Willibert erklärt in seinem Wort zum Samstag, warum in der Kürze die Würze liegt – auch wenn es manchmal schwer fällt.
Nicht "Entweder, oder", sondern "Sowohl ... als auch" ist die Lösung, findet Willibert. Das beste Beispiel ist für ihn "sowohl Karneval als auch Kirche". Beides passe zusammen.
Die Heiligen Drei Könige waren bereits berühmte Reisende mit einem Ziel vor Augen. Warum es wichtig ist ein Ziel zu haben und welches das größte Ziel ist, das erklärt Willibert in seinem Wort zum Samstag.
Der Jahreswechsel ist eine beliebte Gelegenheit, mal über ein paar grundlegende Fragen nachzudenken: Wer bin ich, woher komme ich, wohin gehe ich? Was ist was und was ist nichts? Ne bergische Jung philosophiert über das "Nichts". Und …
Willibert wird niemals aufhören, gegen die Perspektive der Dunkelheit die Lieder des Lichtes zu singen, sagt er. Und wünscht "Frohe Weihnacht!" trotz des Anschlags in Berlin.
Es gibt heutzutage zwei Witze, die man nicht mehr erzählen kann. Einer davon hat mit Papst Franziskus zu tun, der heute 80. Geburtstag feiert. Ne bergische Jung gratuliert im Wort zum Samstag und verrät einige Anekdoten aus dem Vatikan …
Gerade erst haben wir das Hochfest Mariä Empfängnis gefeiert - das Fest der "Maria Immaculata", also der Maria ohne "Macke". Was das genau heißt, erklärt uns heute der Bergische Jung.
Wer hätte das gedacht: Unser Willibert ist Fan amerikanischer TV-Serien. Besonders hat es ihn The Big Bang Theory angetan. Ein katholischer Diakon und die Urknalltheorie, wie kann das denn zusammengehen? Willibert verrät es uns.
Unser Willibert freut sich auf die Lieder der Adventszeit und gibt hier eine Kostprobe seiner Lieblingslieder. Viel Vergnügen!
Der kleine Willibert fühlte sich damals wie in einem Zauberschloss, erzählt er. der große Willibert plaudert heute aus seiner Kindheit und seiner Zauberwelt der Literatur.
Willibert spricht heute über Horrorclowns und Donald Trump, sagt aber auch: Die Welt geht selbst nach der Präsidentenwahl nicht unter. Dem zukünftigen US-Präsidenten wünscht Willibert in unserem Wort zum Samstag Erleuchtung durch den …
Der Trauermonat November hat begonnen - mit dem Hochfest Allerheiligen. Für unseren Willibert ist dies eines der schönsten Feste, die es gibt. Warum? Das erklärt er auf seine unnachahmliche Art.
Halloween, Reformationstag, Allerheiligen, Allerseelen - wer soll denn da noch den Überblick behalten? Unser Willibert erklärt uns das mal. Zumal er sich Martin Luther sehr verbunden fühlt.