Wort zum Samstag
Eigentlich ist ja der Gedenktag des Heiligen Apostels Judas Thaddäus. Doch da Willibert ohnehin regelmäßig für ihn betet, widmet er sich dessen Namensvetter Judas Iskariot, dem "Verräter" - und der Geschichte eines kleinen Jungen.
Eigentlich ist ja der Gedenktag des Heiligen Apostels Judas Thaddäus. Doch da Willibert ohnehin regelmäßig für ihn betet, widmet er sich dessen Namensvetter Judas Iskariot, dem "Verräter" - und der Geschichte eines kleinen Jungen.
Heute feiern die Kölner die Heilige Ursula, die Stadtpatronin von Köln. Ihre Geschichte erzählt Ne bergische Jung, denn wer weiß schon noch, wie Ursula nach Köln kam und wie sie die Patronin der Stadt wurde?
Willibert berichtet von seiner Sizilienreise, auf der er die drei Heiligen Santa Lucia von Syrakus, Santa Rosalia von Palermo und Santa Agatha von Catanien traf. Letztere hat für ein makaber-leckeres Naschwerk gesorgt...
Wenn unser Willibert nach Italien fährt, dann wird es spannend. Vor allem, wenn er dort als Hilfsfremdenführer unterwegs ist. Was das Land jenseits der Alpen mit dem deutschen Dichterfürsten Goethe zu tun hat, erklärt Willibert ganz …
Drei kölsche Originale: Tünnes und Schäl und ne Bergische Jung, Willibert Pauels! Heute sind die beiden Kultfiguren, in ihrer Zeit waren sie die Abgehängten der Gesellschaft. So kann es gehen ...
An "Groß Sankt Martin" in der Kölner Altstadt steht eine quadratische, gut vier Meter hohe Säule namens "Schmitz-Säule". Was es damit auf sich hat, das verrät uns Wilibert heute.
Am 15. September feiern Katholiken das Gedächtnis der Schmerzen Mariens. Feiern? Wie kann man denn Schmerzen festlich begehen? Das fragt Willibert heute und gibt Antworten.
Willibert hat es heute in die wunderschöne Romanische Kirche Groß St. Martin verschlagen. Wieso? Weil es in diesem Wort zum Samstag um Lieblingskirchen geht.
Einmal im Jahr trifft sich unser bergischer Jung, Willibert Pauels, mit seinen Diakon-Kollegen. Dann wird über Gott, die Welt, Augustinus und die Rolling Stones gequatscht. Wie das so war, erzählt er in seinem Wort zum Samstag.
Peter Kohlgraf ist neuer Bischof von Mainz. Im Interview vor der Weihe schildert Kohlgraf, wie es ihm seit der Ernennung durch Papst Franziskus im April ergangen ist und welche Pläne er für die Zukunft hat.
Willibert spricht heute das Wort zum Samstag als Lappenclown. Nein, nicht ganz! Als Domfenster. Der Grund: Vor zehn Jahren wurde das Richter-Fenster eingebaut. Daran erinnert er sich noch genau.
Die Kategorien Raum und Zeit haben nicht die letzte Macht über die Menschen. Nein, der Mensch hat eine einmalige Seele, die auch der Tod nicht zerstören kann. Heute gibt es den frommen Willibert. Wobei - so ganz hält er es dann doch …
"Die leidenschaftliche Nachfolge Jesu bedeutet nicht verstaubte Enge, sondern Lust am Leben in heiterer Gelassenheit!" Davon ist - frei nach dem heiligen Dominikus - unser bergische Jung Willibert Pauels überzeugt!
Der Tod - kein freudiges Thema. Doch entkommen können wir ihm nicht. Ne bergische Jung (Willibert Pauels) weiß jetzt schon, was auf seinem Grabstein stehen soll. Doch was haben Johann Wolfgang von Goethe und Guido Canz damit zu tun?
Im Garten des Lebens ist Humor ja bekanntlich der beste Dünger. Deswegen hat Willibert heute zwei seiner Lieblings-Papstwitze mitgebracht.
Im Garten des Lebens schlägt Willibert diesmal ernste Töne an. Der Tod Kardinal Meisners ist ihm nahe gegangen. Und so verzichtet er auf seinen typischen kölschen Humor und sagt: Adieu, Kardinal Meisner.
Pfälzischer Riese aus Oggersheim, Birne oder Saumagenverzehrer. Es wurde auf Kabarett-Bühnen ordentlich über den Altkanzler Kohl gespottet. Auch Willibert machte so seine Witze. Jetzt möchte er um Verzeihung bitten.
Jesus mit Milchbubi-Gesicht, der sich ans Herz fasst, von dem hellblaue und rosa Strahlen ausgehen. So kitschig sind diese Herz-Jesu-Darstellungen oft. Aber auch Willibert weiß: Die Liebe darzustellen ist gar nicht so leicht...
Huch, Willibert zitiert Adolf Hitler! Natürlich hat das seinen guten, verrückten Grund. Und der Bergische Jung hält auch sofort mit Thomas von Aquin dagegen. Es geht um das Göttliche, Brot, die Liebe und Fronleichnam - und auch um …
Es tobt eine heftige Debatte darüber, was die Kuppel des Berliner Schlosses zieren soll. Ne bergische Jung, Willibert Pauels, geht heute auf diese Diskussion ein. Bei ihm löst das Thema "Schnappatmung" aus.
Willibert berichtet uns heute von seinem Auftritt in der Niere des Deutschen Bundestags. Es kam alles natürlich anders als geplant ...
Evangelischer Kirchentag in Berlin und Wittenberg: Da hat Willibert natürlich eine schöne Anekdote parat und erzählt heute noch mal von seiner denkwürdigen Begegnung mit einem evangelischen Pastor.
Willibert beschäftigt sich heute mit dem Gedenktag des heiligen Johannes Nepomuk am 16. Mai.
Zwölf goldene Sterne auf blauem Grund. Ne bergische Jung, Willibert Pauels, erklärt heute, wie es zur Flagge von Europa kam und was das mit Maria zu tun hat.
Willibert erzählt uns heute seine Lieblingsostergeschichte. Sie spielt am Meer, es ist eine wahre Geschichte eines jungen israelischen Soldaten, der an Krebs verstarb. Die Botschaft: Hinter dem Horizont geht´s weiter!