Papst Franziskus besucht Benedikt XVI.
Mit einer bunten Geschenktüte: Papst Franziskus hat seinem emeritierten Vorgänger Benedikt XVI. am Freitagabend einen vorweihnachtlichen Besuch abgestattet.
Mit einer bunten Geschenktüte: Papst Franziskus hat seinem emeritierten Vorgänger Benedikt XVI. am Freitagabend einen vorweihnachtlichen Besuch abgestattet.
In gut zwei Monaten ist Weihnachten. Der Vatikan hat jetzt das päpstliche Programm für die Festzeit veröffentlicht. Und das zeigt: Franziskus wird die Feiertage so verbringen wie immer.
Trotz hoher Sicherheitsmaßnahmen kamen fast ebenso viele Pilger nach Rom wie in den Vorjahren. Zu stimmungsvollen Feiern mit einem Papst, der in seinen Ansprachen nicht locker ließ.
"Christus ist auferstanden" – an diese Osterbotschaft erinnerte Papst Franziskus bei der Ostermesse mit zehntausenden Christen aus aller Welt. So wie damals müsse man heute auch andere Menschen fragen, was ihnen der Tag heute bedeute.
Papst Franziskus hat in der Osternacht zu mehr Engagement gegen Ungerechtigkeit aufgerufen. Ostern sei "eine Einladung, mit eintönigen Angewohnheiten zu brechen, unser Leben, unsere Entscheidungen und unsere Existenz zu erneuern", so …
Zu Ostern ist Rom beliebtes Reiseziel. Wer jetzt dorthin fährt, sollte aber wissen: Die Stadt erholt sich von einem harten Winter und betrauert einen beliebten Sohn. Da treten Sicherheit und Politik in den Hintergrund.
Papst Franziskus absolviert während der Kar- und Ostertage ein umfangreiches liturgisches Programm. Höhepunkte sind die Zeremonien zu Gründonnerstag, die Passionsfeier an Karfreitag, der Kreuzweg am Kolosseum sowie die Osterliturgie im …
Papst Franziskus hat den italienischen Sicherheitskräften, die für den Schutz des Vatikan zuständig sind, für ihren Einsatz gedankt. Mit ihrer Arbeit sorgten sie für ein "Klima der Ruhe und Ordnung". Nicht nur in der Karwoche.
Die 25-jährige Ukrainerin, die oberkörperfrei am Montag die Jesuskind-Figur aus der Krippe auf dem Petersplatz holen wollte, darf nicht mehr nach Rom. Der Prozess soll demnach am 24. Januar stattfinden.
Mit Gottesdiensten haben Christen in aller Welt Weihnachten gefeiert und an die Geburt Jesu vor über 2.000 Jahren erinnert. Überschattet wurde das Fest durch die angespannte Lage im Nahen Osten. Ein Rückblick.
"Gott ist eine Frau", rief eine Frauenaktivistin, als sie am ersten Weihnachtstag in Rom die Krippe auf dem Petersplatz stürmte und das Jesuskind rauben wollte. Dafür sitzt die Ukrainerin jetzt in Haft.
Mit Gottesdiensten feiern Christen in aller Welt Weihnachten und erinnern an die Geburt des Friedensfürsts Jesu vor über 2.000 Jahren. Besonders im Fokus: die angespannte Lage im Heiligen Land.
Oberkörperfrei hat eine Aktivistin zu Weihnachten versucht, die Jesuskind-Figur aus der Krippe auf dem Petersplatz zu holen. Dazu rief sie laut Medienberichten "Gott ist weiblich"; dies stand auch auf ihrem nackten Rücken zu lesen.
"Der Stadt und dem Erdkreis" soll sein Segen gelten. Der Papst hat den traditionellen Segen am Weihnachtstag auf dem Petersplatz im Vatikan gespendet und vor allem um den Frieden für Jerusalem gebetet.
Franziskus vergleicht in seiner Christmette das Schicksal von Maria und Josef mit heutigen Flüchtlingen. Der Papst sagt: Aus Angst vor Fremden muss Liebe werden.
Ultra HD 8K heißt das neue Format, in dem der Vatikan am Heiligen Abend die Christmette übertragen wird. Das Format ist neu und entspricht der Neuausrichtung der vatikanischen Medien gemäß der vom Papst gewünschten Reform.
In diesem Jahr fallen der vierte Advent und Heiligabend auf einen Tag. Für den Papst ein voll bepackter Tag.
Papst Franziskus wird an Weihnachten und Neujahr wie gewohnt die großen Gottesdienste im Vatikan leiten. Das geht aus seinem am Dienstag veröffentlichten Terminplan für die Monate November bis Januar hervor. Auch weitere Reisen sind …
Die Auferstehung fängt nach Worten von Papst Franziskus schon zu Lebzeiten an. Diesen Appell richtete Franziskus bei seinem Regina-Coeli-Gebet am Ostermontag an die versammelten Gläubigen auf dem Petersplatz
Papst Franziskus hat in seiner Osterbotschaft neue Initiativen für den Frieden in der Welt gefordert. Daneben ging es aber auch um Fürsorge für die Schwachen, etwa Migranten.
Der Papst hat in der Osternacht dazu aufgerufen, Leid und Unrecht in der Welt nicht als unabänderlich hinzunehmen. Ähnlich äußerten sich auch die Bischöfe Woelki, Bode sowie Overbeck.
Papst Franziskus leitet trotz seiner 80 Jahre in diesen Tagen das gleiche umfangreiche liturgische Programm der Kar- und Ostertage wie in den Vorjahren.
Mit der traditionellen Palmsonntagsprozession auf dem Petersplatz hat Papst Franziskus in Rom die Karwoche begonnen, in der Christen an Leiden und Sterben von Jesus Christus erinnern.
Papst Franziskus hat zu Weihnachten den Krieg in Syrien angeprangert. Die Stadt Aleppo sei "in den letzten Wochen Schauplatz einer der grauenhaftesten Schlachten" geworden, sagte der Papst am Sonntagmittag auf dem Petersplatz.
Trauer und Entsetzen in Berlin nach der Katastrophe mit zwölf Toten - die Bundesregierung spricht von einem Terroranschlag. Papst Franziskus, Bischöfe und andere Religionsvertreter sowie Politiker haben ihre Bestürzung ausgedrückt.