Mitarbeiter des Erzbistums Köln besuchen Philippinen
Neue Wege im Erzbistum Köln: Um Anregungen für die eigene Arbeit zu gewinnen, machen sich pastorale Mitarbeiter auf den Weg auf die Philippinen.
Neue Wege im Erzbistum Köln: Um Anregungen für die eigene Arbeit zu gewinnen, machen sich pastorale Mitarbeiter auf den Weg auf die Philippinen.
Wie sieht die Zukunft im Erzbistum Köln aus? Darüber haben sich heute im Kölner Maternushaus etwa 300 Frauen und Männer aus vielen Seelsorgebereichen ausgetauscht. Eingeladen hatte Erzbischof Woelki.
An einigen Orten im Erzbistum Köln leiten Priester bis zu vier Seelsorgebereiche. Es mangelt einfach an Personal. Der Kölner Erzbischof Woelki spricht von einer personellen Krise seines Bistums.
Im Oktober reist eine 20-köpfige Gruppe pastoraler Mitarbeiter aus dem Erzbistum Köln auf die Philippinen, um ihre ganz eigenen Reiseerfahrungen zu sammeln.
Der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln trifft sich zur Vollversammlung - und beginnt mit einer sehr persönlichen Bibelarbeit. Für Kardinal Woelki ein guter Start: Für ihn geht es um Aufbrüche statt Geschäftsordnungen.
Das Erzbistum Köln will den Glauben erfahrbarer machen und verstärkt auf die Menschen im Bistum zugehen. Zum Beispiel auf Trauernde, neu Zugezogene oder Paare mit Ehewunsch. Vorschläge erarbeitet der neue Diözesanpastoralrat.
Wie kann sich die katholische Kirche im Erzbistum Köln entwickeln, um mehr Menschen Erfahrungen im Glauben zu ermöglichen? Mit dieser Frage hat sich der neue Diözesanpastoralrat in seiner konstitutierenden Sitzung beschäftigt.
Das Erzbistum Köln befindet sich auf dem geistlichen Weg einer pastoralen Neuorientierung. Wie seine Vision einer Kirche der Zukunft aussieht, informiert Kardinal Woelki die Gläubigen in einem Hirtenbrief. Im Interview stellt er die …
Die Kirche der Zukunft im Erzbistum Köln wird keine von Hauptberuflichen mehr versorgte sein, sondern eine "miteinander gestaltete". Das schreibt Kardinal Woelki im Hirtenbrief, den Generalvikar Meiering am Sonntag im Kapitelsamt …