Wort des Bischofs
Der Kölner Rabbi Yechiel Brukner wollte auf einen Dienstwagen verzichten und lieber Bus fahren – um nah bei den Menschen zu sein. Er hat Schreckliches erleben müssen. Kardinal Woelki zeigt sich solidarisch.
Der Kölner Rabbi Yechiel Brukner wollte auf einen Dienstwagen verzichten und lieber Bus fahren – um nah bei den Menschen zu sein. Er hat Schreckliches erleben müssen. Kardinal Woelki zeigt sich solidarisch.
Es ist ein ganz besonderer Sonntag, dieser "Weiße Sonntag". Traditionell feiern viele Jungen und Mädchen "Erstkommunion". Kardinal Woelki wünscht den Kinder, dass ihnen der Tag als etwas Besonderes und Feierliches in Erinnerung bleibt.
"Jesus lebt – er, der Gekreuzigte, ist von den Toten auferstanden". Darin liegt die zentrale österliche Botschaft. Und wie alle Christen rund um den Erdkreis, stimmt auch Kardinal Woelki das österliche Halleluja an.
Wenn wir heute am Palmsonntag Jesus auf einem Esel als unseren König feiern, dann sollten wir ganz bewusst in der kommenden Karwoche auf unsere Vorurteile und unsere oftmals so vernichtenden Urteile verzichten: Das Wort des Bischofs von Kardinal Woelki.
Kardinal Woelki sagt: "Raus aus der Schuld und aus der Sünde, raus aus der Dunkelheit!" Wie soll das gehen? Natürlich mit dem Empfang des Bußsakramentes. Also, auf zur Beichte!
Die Hälfte der Fastenzeit ist geschafft! Am Laetare-Sonntag ist sich Kardinal Woelki sicher: "Gott macht uns das Angebot, mit ihm ganz neu in Gemeinschaft zu leben. Dieses wunderbare Angebot gilt für jeden von uns. Freut euch!"
"Denkt nicht mehr daran, was früher war; auf das, was vergangen ist, achtet nicht mehr! Siehe, nun mache ich etwas Neues. Schon sprießt es, merkt Ihr es nicht?" Wer sprach diese klugen Worte? Kardinal Woelki verrät es uns und freut sich über den Frühling.
Wir sind mittendrin in der Fastenzeit. Die Zeit des Verzichts wird für manchen vielleicht immer schwerer. Wie gut, dass nun der Sonntag kommt, findet auch Kardinal Woelki. Nicht nur ein fastenfreier Tag, sondern gar ein kleiner Ostertag.
Die besondere Bedeutung der Eucharistie für das Leben der Kirche betont der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki in seinem diesjährigen Fastenhirtenbrief mit dem Titel "Wenn ihr als Gemeinde zusammenkommt". Auch das Wort des Bischofs hat die Eucharistie zum Thema.
Im Himmel wird neben dem biblischen Manna auf jeden Fall auch kühles Kölsch serviert, da geht der fromme Kölner einfach von aus. Kardinal Woelki wünscht schöne Karnevalstage!
Am Sonntag geht der Anti-Missbrauchgipfel im Vatikan zu Ende. Kardinal Woelki stellt nun ein weiteres Mal klar: Im Erzbistum Köln gilt bei Missbrauch Null Toleranz! Und so sollte es in der gesamten Weltkirche sein.
Fressen und gefressen werden – das mag im Tierreich gelten. Wir Menschen aber sind Kinder des Lichtes und der Liebe Gottes! Der Wochenimpuls von Kardinal Woelki!
An diesem Sonntag legt Rainer Kardinal Woelki in der Kölner Kirche St. Maria im Kapitol der Heiligen Gottesmutter einen Apfel zu Füßen. Was es damit auf sich hat und warum das gut zum Valentinstag passt, erklärt er in seinem Sonntagsimpuls.
Heute wird das Gedächtnis des heiligen Blasius gefeiert, ein Heiliger, der für Katholiken untrennbar mit dem "Halssegen" verbunden ist. Er wird zu den 14 Nothelfern gezählt. Kardinal Woelki spendet hier den Blasius-Segen.
In Deutschland gibt es gewaltige Vermögensunterschiede. Armut und Not und eine wachsende soziale Kälte bereiten Kardinal Woelki große Sorge. Dankbar ist er allen, die mit offenen Augen durch das Leben gehen und anderen Menschen helfen.
Wenn Helene Fischer singt "Niemand ist fehlerfrei", dann ist da was dran, meint Erzbischof Woelki. Und manchmal, da macht man auch Kardinalsfehler ...
Liebeserklärungen, die aus dem Herzen kommen, können gar nicht oft genug abgegeben werden. Kein Mensch kann ohne Liebe leben. Jeder, der liebt und in der Liebe Gottes bleibt, darf sich auf das ewige Leben bei Gott freuen, sagt Kardinal Woelki.
Jahresbeginn, gute Vorsätze und die Heiligen Drei Könige. Wo findet sich hier eine Schnittmenge? Für Kardinal Woelki liegen sie auf der Hand. Aufbruch ist dabei das Zauberwort. Die Weisen aus dem Morgenland hätten es vorgemacht.
Nein, Kardinal Woelki ist kein Songpoet geworden. Aber angesichts des bevorstehenden Jahreswechsels kommt ihm ein Lied von Reinhard Mey besonders ins Gedächtnis. Sein Rat für das kommende Jahr deshalb: einen Perspektivwechsel wagen.
Zu Heiligabend 1818 führten ein Dorfschullehrer und ein Hilfspfarrer in Oberndorf Weihnachtslied Stille Nacht, heilige Nacht erstmals auf. Kardinal Woelki empfiehlt, dieses wunderschöne Lied jetzt an Weihnachten 2018 noch einmal ganz neu zu erleben.
Ob Geschenkeberge im Wege liegen oder Wohnungen dunkel und leer bleiben – das Christkind kommt immer! Es kommt auch zu denen, die in Dunkelheit leben, die am Rande stehen: Das Wort des Bischofs über eine tröstende weihnachtliche Botschaft.
Unser ganzes Leben – eine einzige Warterei! Wie kann man diese unnötige Wartezeit in wertvolle geschenkte Zeit verwandeln? Mit einem Perspektivenwechsel, meint Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki in seinem heutigen Glaubensimpuls.
US-Präsident Trump ist ganz bestimmt nicht der Erfinder der Fake-News, Lug und Trug, Täuschung und Verrat gab es zu allen Zeiten. Kardinal Woelki meint: Ein Blick in die Bibel kann helfen auf der Suche nach Klarheit und Wahrheit.
Über 60.000 Gefangene und Verwahrte leben in Deutschland in Justizvollzugsanstalten. Kardinal Woelki ruft heute zur Barmherzigkeit auf: Bücher oder Zeitungen spenden, Briefe schreiben oder sogar besuchen. Damit diese Mitmenschen nicht vereinsamen.
Das Erzbistum Köln hält Wort und richtet einen Beirat für Betroffene von sexualisierter Gewalt ein. Erzbischof Woelki erläutert, warum und wie künftig den Betroffenen auf Augenhöhe begegnet werden soll. Weitere Maßnahmen sollen folgen.