An einem Pfingstwochenende lernen sich auf einer Hotelterrasse im Tessin zufällig zwei Männer kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: der junge, lebenslustige Scheidungsanwalt Clarin und der ältere, knorrig wirkende Loos. Es entwickelt sich zwischen ihnen ein intensives und lebhaftes Gespräch über ihre unterschiedlichen Ansichten und Vorstellungen hauptsächlich zum Thema Liebe, das bis tief in die Nacht andauert und am nächsten Abend fortgesetzt wird. Schließlich stellt sich heraus, dass sie doch mehr verbindet, als zunächst zu vermuten war...
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Ein Interview mit Tina Blohm (Friedrich Ebert Stiftung (FES) in Kabul): Statt Stichwahl besteht auch noch die Möglichkeit einer nationalen Einheitsregierung
Ein Beitrag von Radio Vatikan: Generalaudienz zu Clairvaux
Ein Beitrag von Radio Vatikan: Kirche begrüßt Stichwahl in Afghanistan
Ein Beitrag von Radio Vatikan: Reaktionen der anglikanischen Weltgemeinschaft
Ein Interview mit Militärgeneralvikar Walter Wakenhut : Der Standortpfarrer ist zum Einsatzpfarrer geworden
Ein Interview mit Fritz Schramma: Bilanz seiner Zeit als Kölner Oberbürgermeister
Ein Interview mit Barbara März (Bistum Bamberg): Das Quelle-Aus trifft nicht nur einzelne Personen, sondern häufig ganze Familien
Ein Beitrag von Dr. Gunter Mulack (Deutsches Orientinstitut): Stichwahl in Afghanistan
Ein Interview mit Birgit Zenker (Bundesvorsitzende der KAB Deutschlands): Zum Streik der Gebäudereiniger
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Ein Plädoyer für die Vernunftehe
Die Liebe ist an allem schuld, behauptet Seven Hillenkamp in seinem Buch "Das Ende der Liebe. Gefühle im Zeitalter unendlicher Freiheit." Von ihr wird Erlösung erwartet, und hinter jeder Ecke könnte der Traumprinz lauern. Im Meer der Möglichkeiten ertrinkt so die Liebe. Dagegen stellt Arnold Retzer seine "Streitschrift – Lob der Vernunftehe" und fordert auf, wieder zur Realität und nüchternen Zweisamkeit zurück zu finden. Sibylle Berg hat zurück gefunden. In ihrem Buch: "Der Mann schläft" findet sie heraus, dass der Mensch auf der Suche nach Liebe – weiß Gott – aus mehr besteht als aus seinen Fortpflanzungsorganen.
Können wir Banken und Finanzberatern jetzt mehr vertrauen?
Die Finanzkrise hat viele Schwächen unseres Bank - und Finanzberatungssystems offenbart. U.a. haben viele Anleger schmerzlich erfahren müssen, dass Banken und Finanzberater nur ihren Vorteil nutzen, und nicht den von einzelnen Personen und Kunden der Banken. Das alles sollte besser werden- ist es aber nicht, sagt Markus Stoffel, Vertreter der Generalagentur Familienfürsorge, Pax- Bruderhilfe. Im Gegenteil: gerade erst hat er eine 82jährige Dame aufgesucht: eine Bank hatte ihr in den letzten Wochen das sechsstellige Vermögen in Hedgefonds! Also hochriskant angelegt.