Heilige
Marguerite-Marie Alacoque

Schwester des Ordens der Heimsuchung, Förderin der Herz-Jesu-Verehrung
Die heilige Marguerite-Marie Alacoque auf einem Mosaik in der Erscheinungskapelle im französischen Paray-le-Monial (shutterstock)
Die heilige Marguerite-Marie Alacoque auf einem Mosaik in der Erscheinungskapelle im französischen Paray-le-Monial / (shutterstock)

Marguerite-Marie Alacoque (dt. Margareta Maria Alacoque), geboren in Lauthecour/Burgund am 22. Juli 1647, trat 1671 in den Orden der Heimsuchung zu Paray-le-Monial ein. Begnadet durch mystisches Schauen Jesu, Ruhen an seinem heiligsten Herzen und Miterleben seines Leidens, erhielt sie in Visionen der Jahre 1637-75 den Auftrag, die Herz-Jesu-Verehrung an jedem ersten Freitag im Monat und durch Einführung des Herz-Jesu-Festes zu fördern. 

Der Jesuitensuperior Claude de la Colombière war ihr in diesen Jahren ein kluger Seelenführer. Margareta Maria starb am 16. Oktober 1690 zu Paray-le-Monial und fand auch dort ihr Grab.

Sie wird dargestellt in der Tracht der Salesianerinnen, das Herz Jesu betrachtend.

Für "Margareta " sind auch folgende Namen gebräuchlich: Gita, Madge, Maggie, MargaMargit, Margot, Margrit, Marguerite, Maud, Meg, Meggy, Merga, Meta, Padge, Pearl, Peg, Peggy

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