Ehemaliger Pressesprecher des Erzbistums Köln wird 80 Jahre alt

"Kommunikation ist eine Kernaufgabe von Kirche"

Viele Jahre hat er in der Kölner Kirche qua Amt die Meinung eines anderen vertreten, doch sich nie dabei verbogen. Klartext zu sprechen ist Manfred Becker-Huberti heute noch wichtig. Zum runden Geburtstag blickt der Journalist zurück.

Autor/in:
Beatrice Tomasetti
Manfred Becker-Huberti / © Beatrice Tomasetti (KNA)
Manfred Becker-Huberti / © Beatrice Tomasetti ( KNA )

DOMRADIO.DE: Sie wurden unmittelbar nach Kriegsende geboren, haben folglich 80 Jahre Frieden in Deutschland und Europa erlebt. Bewegt Sie in diesen krisenhaften Zeiten diese Koinzidenz der Daten? 

Professor Dr. Manfred Becker-Huberti (Theologe, Experte für religiöse Ethnologie und von 1991 bis 2006 Pressesprecher des Erzbistums Köln): Sogar sehr. Meine Mutter hat mich damals bewusst Manfred genannt, was so viel heißt wie "Mann des Friedens". Damit wollte sie ihre Freude über den überwundenen Krieg zum Ausdruck bringen. Im Juli des Jahres 1945, wenige Wochen nach Kriegsende in einem völlig zerstörten Deutschland, wollte man nach vorne schauen. Und da war meine Geburt für meine Mutter ein Zeichen dafür, dass es aufwärts gehen sollte. Das habe ich nie vergessen.

DOMRADIO.DE: Apropos: Was treibt Sie um, wenn Sie auf die aktuelle politische Lage mit einem Erstarken der rechten Kräfte schauen und parallel dazu eine zunehmende Säkularisierung der Gesellschaft wahrnehmen?

Becker-Huberti: Es beschäftigt mich, dass unser Frieden in Gefahr ist und man sich ganz offensichtlich darauf vorbereitet, einen eventuellen Kriegsbeginn in irgendeiner Form abfangen zu können. Und was die zunehmende Säkularisierung angeht, ist es ja nicht nur so, dass die Kirche an Bedeutung verliert, sondern auch das Denken unserer Vorfahren. Bei meiner Beschäftigung mit Ethnologie stelle ich fest, dass die Grundlagen dafür, nämlich symbolisch und mythisch denken zu können, verloren gehen. Wir sind alle auf Zweckhaftigkeit aus, nur noch auf das Reale ausgerichtet und vergessen, dass vieles von dem, was wirklich wichtig ist, auf einer Ebene geschieht, die sich aller Berechenbarkeit entzieht.

DOMRADIO.DE: Legen sich die aktuellen politischen Entwicklungen – Stichwort Krieg, Aufrüstung, Rechtsruck – auf Ihr Gemüt?

Becker-Huberti: Ich beobachte jedenfalls in Deutschland zunehmend eine Unfähigkeit, miteinander umzugehen. Die Leute ziehen sich in diverse Ecken zurück und sind kaum noch in der Lage zu kommunizieren. Ja, das bedrückt mich, zumal als Katholik. Denn katholisch kommt von griechisch "katholon" – allgemein, allumfassend – und meint das, was das Konzil von Ephesus im Jahr 431 mit dem "et et" – dem sowohl als auch – beschlossen hat: Gott ist Mensch und Gott zugleich. Das ist das, was mit katholon ausgedrückt wird: Das "allgemein" bezieht ein und grenzt nicht aus. Und dieses Einbeziehen und nicht Ausgrenzen ist ein Prinzip, das in unserer Gesellschaft gerade verloren geht. Da, wo ich kann, versuche ich, meinen Beitrag zu leisten, damit genau das nicht geschieht.

DOMRADIO.DE: Mit der Expertise eines Theologen haben Sie 17 Jahre lang als Sprecher von Kardinal Meisner kirchliche Entwicklungen und pastorale Entscheidungen dargestellt, erklärt und auch rechtfertigt. Oft genug wurde der Bote für die Botschaft geschlagen. Wie sehr beneiden Sie heute vom Spielfeldrand aus Ihre Kolleginnen und Kollegen in der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit?

Pressekonferenz in der Sala stampa des Vatikans, 2006. (KNA)
Pressekonferenz in der Sala stampa des Vatikans, 2006. / ( KNA )

Becker-Huberti: Überhaupt nicht, zumal der Spagat inzwischen noch größer ist als zu meiner Zeit. Die Bischofskonferenz und die Katholiken in Deutschland haben sich in einem Maße aufgespalten, das es schwierig macht, dass Einzelne überhaupt noch miteinander sprechen und das gemeinsame Ziel sehen können. In einer solchen Situation Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben ist ausgesprochen mühsam. Und Pressesprecher zu sein bedeutet, dass man Meinungen eines anderen transportieren muss – was man aber auch so tun kann, dass man sich selbst treu bleibt. So jedenfalls war immer mein Selbstverständnis, was die journalistischen Kollegen auch goutiert haben, nämlich dass man nicht wild herum polemisiert, sondern seinen Job macht und befragbar bleibt.

Manfred Becker-Huberti

"Man kann nicht Pressesprecher nach den Vorstellungen eines Bischofs sein, sondern nur wenn die Basis eine dialogische Zusammenarbeit ist und sich der Sprecher auch einmal erlauben darf, ‚Nein’ zu sagen."

Dabei war diese Arbeit eigentlich nicht unbedingt das, was mir vorschwebte. Deshalb habe ich dem Erzbischof damals auch zunächst wiederholt Nein gesagt, als er mir das Amt antrug. Man kann nicht Pressesprecher nach den Vorstellungen eines Bischofs sein, sondern nur wenn die Basis eine dialogische Zusammenarbeit ist und sich der Sprecher auch einmal erlauben darf, "Nein" zu sagen. Jeder Bischof ist gut beraten, den Posten seines Sprechers mit jemandem zu besetzen, der sich auch etwas traut. Vor allem aber muss er ein guter Ratgeber sein und immer auch ehrlich sagen dürfen, welche Konsequenz gegebenenfalls eine Entscheidung mit sich bringt. 

DOMRADIO.DE: Gibt es aus dieser Zeit ein Erlebnis, das Sie nie vergessen haben? 

Kardinal Meisner stellt seinen Pressesprecher Papst Johannes Paul II vor, 2003. (Vatikan)
Kardinal Meisner stellt seinen Pressesprecher Papst Johannes Paul II vor, 2003. / ( Vatikan )

Becker-Huberti: Eine kleine Anekdote mit Papst Johannes Paul II. vielleicht, dem ich das erste Mal hier in Köln begegnet bin. Dabei musterte er mich von oben bis unten und sagte dann: Aha, das ist also die "Portavoce del vescovo" – das Tor zur Stimme des Bischofs. Ich hatte in diesem Moment nun überhaupt nicht damit gerechnet, dass er mich auf Deutsch in dieser liebenswürdigen, aber etwas spöttelnden Weise ansprechen würde. Aber das war so seine Art. Im Jahr 2000 bekam ich dann, als ich mit meiner Frau gerade in Rom war, völlig unerwartet eine Einladung nach Castelgandolfo zu einem Gottesdienst mit dem Papst. Und es hieß, er würde im Anschluss auch noch ein wenig Zeit haben. Bei dieser Gelegenheit schaute mich der Heilige Vater dann wieder auf dieselbe verschmitzte Art an und fragte mich geradeheraus, was man in Deutschland denn so über den Papst denken würde. Natürlich war das eine Fangfrage. Aber ich habe mich auf dieses Spiel eingelassen und genauso kokettierend geantwortet: "Heiliger Vater, das müssten Sie selbst doch am allerbesten wissen." Wieder schaute er mich auf die ihm eigene Weise an und antwortete mit einem vielsagenden Lächeln: "Das können Sie mir wohl glauben!" Also, auf eine bestimmte Weise versuchte er zu zeigen, dass er sich selbst nicht so furchtbar ernst nahm, aber doch bestens informiert war. Letztlich war das natürlich eine sehr schöne kleine Audienz, die mich damals sehr gefreut hat.

DOMRADIO.DE: Gab es auch andere Erfahrungen?

Becker-Huberti: Ich werde nie vergessen, als ich 2006 zu Hause an einem Buch für Kardinal Meisner arbeitete und mich ein Kölner Journalist anrief, um zu fragen, wann ich denn nun endlich in den Ruhestand gehen würde. Da ich noch lange nicht 65 Jahre alt war, antwortete ich, das würde wohl noch ein paar Jahre dauern. Da wussten scheinbar andere aber wohl bereits mehr als ich, so dass ich empfahl, den dafür zuständigen Generalvikar zu fragen. Und postwendend bat mich der damalige Generalvikar Schwaderlapp dann tatsächlich um ein Gespräch. Und so erfuhr ich denn, dass er plante, den Posten des Chefredakteurs der Kirchenzeitung mit dem des Pressesprechers zusammenzulegen. In meinen Augen ein völlig absurdes Vorhaben, weil man damit an zwei Seiten eines Tisches sitzt. Als Chefredakteur ist man Journalist, der Pro und Contra abwägen muss, und als Pressesprecher muss man die Position des Bischofs vermitteln. So etwas geht nicht gleichzeitig.

Freundliche Begegnung vor dem Kölner Dom. Gut zu wissen, dass der Erzbischof scharf bewacht wird. (Erzbistum Köln)
Freundliche Begegnung vor dem Kölner Dom. Gut zu wissen, dass der Erzbischof scharf bewacht wird. / ( Erzbistum Köln )

Seine Entscheidung hat mich damals aus heiterem Himmel getroffen, davon war vorher nie die Rede gewesen. Ich muss sagen, das hat schon sehr geschmerzt. Denn eine Arbeit, wie ich sie damals betrieb, basiert auf Vertrauen. Und wenn das plötzlich und unerwartet wie ein Teppich unter den Füßen weggezogen wird, kann man schon mal taumeln.

DOMRADIO.DE: Demnach sind Sie damals nicht ganz freiwillig aus dem Dienst ausgeschieden, obwohl Sie sich konkret nichts zu schulden hatten kommen lassen. Der Vorteil: Sie konnten im vorzeitigen Ruhestand dann nach Ihren eigenen Vorstellungen Kirche mitgestalten, ohne irgendjemandem gegenüber Rechenschaft ablegen zu müssen. Haben Sie das letztlich als Befreiung erlebt?

Manfred Becker-Huberti

"Eigentlich wollte ich mich immer habilitieren und eine universitäre Laufbahn einschlagen, bin aber dann in den Religionsunterricht und später in den Journalismus eingestiegen, weil dort großer Bedarf bestand."

Becker-Huberti: Ich habe einige Zeit gebraucht, um das so sehen zu können. Denn mit diesem Vertrauensbruch musste ich erst einmal fertig werden. Ich hatte das Gefühl, wieder neu lernen zu müssen, aufrecht zu laufen. Also, daran habe ich durchaus ein paar Jahre zu knabbern gehabt, bis ich mein Selbstbewusstsein wieder gewonnen hatte und sagen konnte: Und jetzt erst recht! Und das ist mir gar nicht schlecht bekommen, vor allem weil ich dann auf einem Gebiet eine Freiheit gewonnen habe, das ich der Kirche wegen vernachlässigt hatte. Denn eigentlich wollte ich mich immer habilitieren und eine universitäre Laufbahn einschlagen, bin aber dann in den Religionsunterricht und später in den Journalismus eingestiegen, weil dort großer Bedarf bestand. Nach dem Abbruch in Köln gab es Angebote von der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Pallottiner in Vallendar und gleichzeitig von der Katholischen Hochschule in Köln, die mir sehr entgegen kamen und mir großen Spaß gemacht haben. 

DOMRADIO.DE: Wenn es um Pionierarbeit ging, waren Sie immer vorne mit dabei. Stichwort Bildschirmtext, ein interaktiver Onlinedienst in den 80er Jahren, oder auch die Öffnung hin zu den ersten Privatsendern wie RTL. Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie auf die aktuelle Medienlandschaft mit ihrer rasanten Beschleunigung von Nachrichtenvermittlung durch Social Media schauen?

Becker-Huberti: Wenn Kirche mit der neuen Medienwelt klarkommen will, dann braucht sie dafür Experten – und Experimentierfelder. Kommunikation ist eine Kernaufgabe von Kirche. Kirche kann man ohne Kommunikation gar nicht sein, und deshalb sind diese Felder notwendigerweise zu erobern. Denn hier warten noch große Herausforderungen, wofür es die Bildungsbereiche und auch Schulen braucht. Grundsätzlich sind wir beim Einsatz der sozialen Medien noch viel zu zurückhaltend. Daher werden sie auch von vielen anderen dominiert, nur nicht von Kirchenleuten. Da haben wir m. E. noch eine Mammutaufgabe vor uns, auch um Parteien wie der AfD, die da ihr Unwesen treibt und die Jugendlichen manipuliert, indem sie erfolgreich dieses Feld für sich besetzt, Paroli zu bieten und unsere Demokratie zu verteidigen. 

DOMRADIO.DE: Hätten Sie da einen Tipp von der Seitenlinie? 

Becker-Huberti: Wenn wir Inhalte adäquat platzieren wollen, müssen wir auf Multiplikatoren setzen, die man dann aber eben gerade nicht im Zentrum der Kirche findet, sondern an ihren Rändern, manchmal sogar vor ihren Türen. Auch dort gibt es meiner Erfahrung nach Menschen, die an einer solchen Arbeit interessiert sind. Jedenfalls sehe ich hier noch erheblichen Handlungsbedarf.

DOMRADIO.DE: Im Ruhestand haben Sie sich aufs Publizieren konzentriert. Seitdem haben Sie viele Bücher geschrieben: Heiligenmonografien, aber immer wieder auch Handbücher, die christlichen Traditionen und Bräuchen auf der Spur sind und eine wichtige "Übersetzungshilfe" für den christlichen Glauben leisten. Was daran ist Ihnen so wichtig?

Manfred Becker-Huberti

"Genau das, was nicht (mehr) gewusst ist, interessiert mich. Ich versuche, es aufzubohren, um so den katholischen Glauben verstehbar zu machen."

Becker-Huberti: Das meiste, was wir tun, basiert auf Traditionen und kommt von irgendwoher. Vieles praktizieren wir, ohne darüber nachzudenken, dabei ist das Warum eigentlich die wichtigste Frage: Warum klopfe ich Holz, warum mache ich eine Kniebeuge mit rechts und nicht mit links? Genau das, was nicht (mehr) gewusst ist, interessiert mich. Ich versuche, es aufzubohren, um so den katholischen Glauben verstehbar zu machen. Was will ich mit einer Welt anfangen, die ich nicht verstehe? Genau da, meine ich, ist Hilfe notwendig, weil viel Wissen heute verschwindet und die Menschen einfach mit Vordergründigem so beschäftigt sind, dass ihnen der Tiefgang verloren geht. Warum aber machen wir dieses oder jenes eigentlich? Und was hat das mit mir zu tun, zum Beispiel Karneval feiern? Natürlich kann jeder als Jeck unterwegs sein, aber wenn man sich in der Welt umschaut, wird Karneval doch dort begangen, wo es Katholiken gibt. Warum? Weil Karneval die sogenannte fünfte Jahreszeit ist und vor der Fastenzeit stattfindet. Und da hat er auch seine Funktion. Diese Zusammenhänge will man doch verstehen, ich zumindest. Und daher will ich das auch anderen vermitteln.

Aussendung der Sternsinger im Kölner Dom, vor 2012. (Erzbistum Köln)
Aussendung der Sternsinger im Kölner Dom, vor 2012. / ( Erzbistum Köln )

In der Tat habe ich etliche Texte über Heilige, richtige Heilige, Scheinheilige und viele andere geschrieben und dabei festgestellt, dass man Figuren – zumal fiktive – auch für Botschaften benutzen kann. Und einer solchen ist mein aktuelles Buch gewidmet, das im Herbst erscheinen wird: nämlich dem vierten der heiligen drei Könige; eine interessante Figur, weil sie nämlich genau das darstellt, was wir sind, die wir auch alle gerne Könige wären und ja auch – gottähnlich – von königlichem Geblüt sind. Und wir sind unterwegs in einen Himmel, wo wir als Gäste zu einem Hochzeitsmahl eingeladen sind. Und dahin kommen wir nicht allein durch Gottesverehrung, sondern durch Nächstenliebe und Barmherzigkeit, indem wir leben, was wir glauben. Davon handelt dieses Buch.

DOMRADIO.DE: Beharrende, konservative Kräfte auf der einen, Reformer und liberale Strömungen auf der anderen Seite stellen die katholische Kirche oft vor eine Zerreißprobe. Sind Sie manchmal froh, dass Sie auf diese Gemengelage heute aus der Distanz und auch mit einem Stück Gelassenheit schauen können?

Becker-Huberti: Ich bin keinesfalls froh, dass die Situation heute so ist, wie sie ist. Denn sie kann niemanden zufriedenstellen. Diese Uneinigkeit in den Zielen und in den Methoden, diese Ziele zu erreichen – das ist etwas, was der Kirche schadet. Und das kann eigentlich von keinem gewünscht sein. Froh bin ich lediglich, dass ich da nicht mehr eine Projektionsfläche für Beschuldigungen bilde.

DOMRADIO.DE: Wie werden Sie den großen Festtag begehen?

Becker-Huberti: Am Morgen werde ich auf das Grab meiner Mutter eine Rose legen. Denn ihr verdanke ich mein Leben. Und am Abend werden wir mit der Familie feiern und ganz unter uns sein. Jedenfalls werde ich nicht in Hybris ausbrechen. Wenn man einen Geburtstag mit diesen vielen Jahresringen feiern darf, ist Demut angesagt. Das Geschenk eines langen Lebens empfinde ich als Gnade. Jedenfalls ist mir das an einem solchen Tag bewusster denn je. 

Das Interview führte Beatrice Tomasetti.

Buch: "Vom Vierten der Heiligen Drei Könige - Der Highway to Heaven"

Am 6. Januar feiern Christen den Dreikönigstag. Sternsinger ziehen in dieser Zeit als Heilige Drei Könige von Heim zu Heim und hinterlassen ihren Segensspruch über Haustüren. Der Autor Manfred Becker-Huberti stellt in diesem Buch den Vierten der Heiligen Drei Könige vor. Dazu setzt er sich mit den beiden Texten auseinander, in denen die fiktive Romanfigur erstmals vorgestellt wird: "The Other Wise Man" vom amerikanischen Pfarrer Henry van Dyke sowie "Der Vierte König" vom deutschen Schriftsteller Edzard Schaper. Der Vierte König bricht dem Stern folgend nach Bethlehem auf.

Vorabcover von "Vom Vierten der Heiligen Drei Könige - Der Highway to Heaven" von Manfed Becker-Huberti. (J. P. Bachem Verlag)
Vorabcover von "Vom Vierten der Heiligen Drei Könige - Der Highway to Heaven" von Manfed Becker-Huberti. / ( )
Quelle:
DR

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