Mathias Peter

Kann man auf Knopfdruck gute Laune haben? Der dritte Adventssonntag ist traditionell mit "Gaudete" – "Freut euch" überschrieben, ähnlich wie in der Fastenzeit der "Laetare"-Sonntag. Was steckt hinter dieser Aufforderung zur Freude?

Die Deutsche Bischofskonferenz hat Vorschläge für einen gerechten und verlässlichen Sozialstaat vorgelegt. Bischof Heiner Wilmer erklärt, welche Rolle die Kirche und das Evangelium in der gesellschaftlichen Debatte spielen will.

In der Adventszeit treten in den Lesungen der Gottesdienste einige Personen hervor, die wichtig für Weihnachten sind. Johannes wird im Neuen Testament als Prediger und Täufer beschrieben, der die Menschen zur Rückkehr zu Gott ermahnt.

Studien belegen immer wieder, wie positiv sich das Singen in Gemeinschaft auf Körper und Geist auswirkt. Der Schriftsteller Stefan Moster hat dem Chorsingen ein ganzes Buch gewidmet. Darin blickt er auch auf die geistliche Musik.

Diese Worte lassen in einer polarisierten Atmosphäre aufhorchen: Die US-Bischofskonferenz protestiert gegen den Umgang der Trump-Regierung mit Migranten. Was bedeutet dieser Appell für die innere Geschlossenheit der US-Katholiken?

Ob Weihnachtsmarkt oder Werbung: Die Weihnachtszeit ist schon längst präsent. Wie kann man sich bei all dem Trubel dem Fest spirituell annähern? Eine Online-Veranstaltung schaut dafür besonders auf die Bibel und die Gottesdienste.

Es sind beeindruckende Bilder: Zwei Kräne haben an diesem Donnerstag die 25 Meter hohe Rotfichte für den Weihnachtsmarkt auf dem Roncalliplatz am Kölner Dom aufgestellt. Der Weihnachtsbaum in diesem Jahr hat eine besondere Geschichte.

Sein Requiem in d ist bis heute geheimnisumwittert, ansonsten hängt Mozarts Musik eher der Ruf von "fröhlichen" Klängen an. Doch auch seine frühe Missa in d klingt erstaunlich düster. Rätsel gibt es um den konkreten Entstehungsgrund.

"Solide" war ein häufig benutztes Wort bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Finanzen des Erzbistums Köln für das Jahr 2024. Trotz aktuell steigender Kirchensteuereinnahmen sorgt die Diözese für die Zukunft vor.

Von Mainz über Düsseldorf nach Köln: Seit dem 1. September hat Köln einen neuen Domkapellmeister. Der steht jetzt vor seinem ersten Einsatz mit dem Domchor bei einer Messe. Alexander Niehues erzählt, wie er in Köln aufgenommen wurde.

Leichtfüßig steigt er Treppen empor, drahtig und sportlich wirkt Papst Leo XIV. Wenn er am Sonntag 70 Jahre alt wird, gehört er mit Blick auf den Amtsantritt nicht zu den jüngeren Päpsten. Vor allem das 19. Jahrhundert überrascht.

Die musikalische Gestaltung der Gottesdienste und Konzerte am Kölner Dom prägte er fast 40 Jahre. An diesem Sonntag verabschiedet sich Domkapellmeister Eberhard Metternich von der Leitung der Dommusik. Er hinterlässt große Fußstapfen.