Lieblingsorte im Kölner Dom
Wer im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Kreisdechant Zimmermann ist das die Füssenicher Madonna.
Wer im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Laura Peters ist das das Chorpodest.
Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Winfried Bönig ist das ein Mosaik.
Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Jörg Stockem ist das der Georgsaltar.
Wer im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Dombaumeister Peter Füssenich ist das der Vierungsturm.
Wer im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er oder sie entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Domküsterin Judith Maurer ist das der Tabernakel in der Sakramentskapelle.
Wer im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Generalvikar Markus Hofmann ist das der Beichtstuhl.
Wer im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Chorsänger Gregor Mühe ist das sein steinerner Namenspatron.
Wer im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er oder sie entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Domschweizerin Nicole Reitgruber ist das der Eingangsbereich.
Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Innenstadtpfarrer Dominik Meiering ist das der Lochner-Altar.
Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Dommusik-Assistent Gregor Loers ist es die Schwalbenorgel.
In unserer Sommerreihe Lieblingsorte im Kölner Dom stellt heute Prälat Josef Sauerborn seine Lieblingsorte vor.
In unserer Sommerreihe Lieblingsorte im Kölner Dom stellt heute Domdechant Msgr. Robert Kleine seine Lieblingsorte vor.
Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er oder sie entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Domlektorin Eva-Maria Will ist das der Ambo.
Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er oder sie entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Domlektorin Eva-Maria Will ist das der Ambo.
Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Domzeremoniar Tobias Hopmann ist das der Hochaltar.
Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Dompropst Guido Assmann ist es das Chorgestühl.
