Domorganist Bönig verrät seinen Lieblingsort im Kölner Dom

"Musik ist klingende Mathematik"

Der gebürtige Bamberger Bönig ist Professor an der Musikhochschule und Domorganist in Köln. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Der gebürtige Bamberger Bönig ist Professor an der Musikhochschule und Domorganist in Köln. / © Beatrice Tomasetti ( DR )
Domorganist Bönig beim Üben zu nächtlicher Stunde. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Domorganist Bönig beim Üben zu nächtlicher Stunde. / © Beatrice Tomasetti ( DR )
Domorganist Winfried Bönig spielt alle Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Domorganist Winfried Bönig spielt alle Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen. / © Beatrice Tomasetti ( DR )
Hochkonzentriert bei der Arbeit: Oft schließt sich Domorganist Bönig nachts auf der Orgelempore ein. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Hochkonzentriert bei der Arbeit: Oft schließt sich Domorganist Bönig nachts auf der Orgelempore ein. / © Beatrice Tomasetti ( DR )
Der Lieblingsort von Domorganist Winfried Bönig ist das Fußbodenmosaik mit der Allegorie der Musik. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Der Lieblingsort von Domorganist Winfried Bönig ist das Fußbodenmosaik mit der Allegorie der Musik. / © Beatrice Tomasetti ( DR )
Im Zentrum des Fußbodenmosaiks vor dem Dreikönigenschrein mit den Sieben freien Künsten thront der Kaiser. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Im Zentrum des Fußbodenmosaiks vor dem Dreikönigenschrein mit den Sieben freien Künsten thront der Kaiser. / © Beatrice Tomasetti ( DR )
Der Kaiser ist mit Krone, Zepter und Reichsapfel dargestellt. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Der Kaiser ist mit Krone, Zepter und Reichsapfel dargestellt. / © Beatrice Tomasetti ( DR )
Eine Frauengestalt mit dem archaischsten aller Instrumente, den Glocken, verkörpert die Musik. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Eine Frauengestalt mit dem archaischsten aller Instrumente, den Glocken, verkörpert die Musik. / © Beatrice Tomasetti ( DR )
Alle freien Künste - hier die Rhetorik - werden in der Gestalt einer Frau abgebildet. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Alle freien Künste - hier die Rhetorik - werden in der Gestalt einer Frau abgebildet. / © Beatrice Tomasetti ( DR )
Die Dialektik - gleichbedeutend mit "Unterredung" oder auch "Gesprächsführung". / © Beatrice Tomasetti (DR)
Die Dialektik - gleichbedeutend mit "Unterredung" oder auch "Gesprächsführung". / © Beatrice Tomasetti ( DR )
Die Astronomie erforscht mit naturwissenschaftlichen Mitteln die Positionen, Bewegungen und Eigenschaften der Himmelskörper. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Die Astronomie erforscht mit naturwissenschaftlichen Mitteln die Positionen, Bewegungen und Eigenschaften der Himmelskörper. / © Beatrice Tomasetti ( DR )
Die Geometrie wird mit einem Zirkel und dem Satz des Pythagoras dargestellt. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Die Geometrie wird mit einem Zirkel und dem Satz des Pythagoras dargestellt. / © Beatrice Tomasetti ( DR )
Dass Grammatik in der Regel gepaukt werden muss, zeigt dieses Bildmotiv mit einem Schüler bei der Unterweisung. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Dass Grammatik in der Regel gepaukt werden muss, zeigt dieses Bildmotiv mit einem Schüler bei der Unterweisung. / © Beatrice Tomasetti ( DR )
Die Arithmetik ist ein Teil der Mathematik und beschäftigt sich mit den Grundrechenarten. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Die Arithmetik ist ein Teil der Mathematik und beschäftigt sich mit den Grundrechenarten. / © Beatrice Tomasetti ( DR )
Professor Winfried Bönig zeigt Dombesuchern seinen Lieblingsort in Kölns Kathedrale. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Professor Winfried Bönig zeigt Dombesuchern seinen Lieblingsort in Kölns Kathedrale. / © Beatrice Tomasetti ( DR )
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Der gebürtige Bamberger Bönig ist Professor an der Musikhochschule und Domorganist in Köln. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Domorganist Bönig beim Üben zu nächtlicher Stunde. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Domorganist Winfried Bönig spielt alle Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Hochkonzentriert bei der Arbeit: Oft schließt sich Domorganist Bönig nachts auf der Orgelempore ein. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Der Lieblingsort von Domorganist Winfried Bönig ist das Fußbodenmosaik mit der Allegorie der Musik. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Im Zentrum des Fußbodenmosaiks vor dem Dreikönigenschrein mit den Sieben freien Künsten thront der Kaiser. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Der Kaiser ist mit Krone, Zepter und Reichsapfel dargestellt. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Eine Frauengestalt mit dem archaischsten aller Instrumente, den Glocken, verkörpert die Musik. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Alle freien Künste - hier die Rhetorik - werden in der Gestalt einer Frau abgebildet. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Die Dialektik - gleichbedeutend mit "Unterredung" oder auch "Gesprächsführung". / © Beatrice Tomasetti (DR)
Die Astronomie erforscht mit naturwissenschaftlichen Mitteln die Positionen, Bewegungen und Eigenschaften der Himmelskörper. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Die Geometrie wird mit einem Zirkel und dem Satz des Pythagoras dargestellt. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Dass Grammatik in der Regel gepaukt werden muss, zeigt dieses Bildmotiv mit einem Schüler bei der Unterweisung. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Die Arithmetik ist ein Teil der Mathematik und beschäftigt sich mit den Grundrechenarten. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Professor Winfried Bönig zeigt Dombesuchern seinen Lieblingsort in Kölns Kathedrale. / © Beatrice Tomasetti (DR)

Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Winfried Bönig ist das ein Mosaik.

Themen
Panoramablick über Köln / © r.classen (shutterstock)
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Kölner Dom

Der Kölner Dom ist eine der bedeutendsten Kirchen der Welt und die meistbesuchte Sehenswürdigkeit in Deutschland.
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Die katholische Kirche ist in Deutschland neben dem Staat und den Kommunen der größte Kulturträger.