Adveniat-Aktion 2016: Bedrohte Schöpfung - bedrohte Völker

Adveniat-Aktion 2016: "Schützt unser gemeinsames Haus!" / © Jürgen Escher (Adveniat)
Adveniat-Aktion 2016: "Schützt unser gemeinsames Haus!" / © Jürgen Escher ( Adveniat )
Nirgendwo ist der Raubbau an der Schöpfung so offensichtlich wie im Amazonas. Eine Fläche von der Größe Frankreichs ist bereits unwiederbringlich verloren. / © Tina Umlauf (Adveniat)
Nirgendwo ist der Raubbau an der Schöpfung so offensichtlich wie im Amazonas. Eine Fläche von der Größe Frankreichs ist bereits unwiederbringlich verloren. / © Tina Umlauf ( Adveniat )
Der Amazonas ist der Lebensraum von rund 390 verschiedenen indigenen Völkern / © Jürgen Escher (Adveniat)
Der Amazonas ist der Lebensraum von rund 390 verschiedenen indigenen Völkern / © Jürgen Escher ( Adveniat )
Wie die Yanomami in Brasilien leben viele noch ihr traditionelles Leben / © Jürgen Escher (Adveniat)
Wie die Yanomami in Brasilien leben viele noch ihr traditionelles Leben / © Jürgen Escher ( Adveniat )
Viele Gemeinden sind noch nicht an das Straßennetz angebunden und nur über den Fluß zu erreichen / © Achim Pohl (Adveniat)
Viele Gemeinden sind noch nicht an das Straßennetz angebunden und nur über den Fluß zu erreichen / © Achim Pohl ( Adveniat )
Aber dieser Lebensraum ist durch Megaprojekte wie den Bau von Staudämmen, den Abbau von Bodenschätzen und Abholzung stark gefährdet / © Jürgen Escher (Adveniat)
Aber dieser Lebensraum ist durch Megaprojekte wie den Bau von Staudämmen, den Abbau von Bodenschätzen und Abholzung stark gefährdet / © Jürgen Escher ( Adveniat )
Ecuador setzt auf Erdölförderung: Schwarzes Gold statt grüne Vielfalt / © Achim Pohl (Adveniat)
Ecuador setzt auf Erdölförderung: Schwarzes Gold statt grüne Vielfalt / © Achim Pohl ( Adveniat )
Das Land gehört den indigenen Gemeinden, doch die Rohstoffe beansprucht der Staat für sich / © Achim Pohl (Adveniat)
Das Land gehört den indigenen Gemeinden, doch die Rohstoffe beansprucht der Staat für sich / © Achim Pohl ( Adveniat )
Schmutziges Erbe: Vielerorts hinterlässt die Ölförderung verseuchte Natur / © Jürgen Escher (Adveniat)
Schmutziges Erbe: Vielerorts hinterlässt die Ölförderung verseuchte Natur / © Jürgen Escher ( Adveniat )
Die Tenharin, früher ein Volk von mehr als 10.000 Menschen, haben in den 1970er Jahren den brasilianischen Wirtschaftsboom besonders schmerzlich miterlebt / © Jürgen Escher (Adveniat)
Die Tenharin, früher ein Volk von mehr als 10.000 Menschen, haben in den 1970er Jahren den brasilianischen Wirtschaftsboom besonders schmerzlich miterlebt / © Jürgen Escher ( Adveniat )
Die Transamazonica wurde mitten durch das Tenharin-Schutzgebiet geschlagen / © Jürgen Escher (Adveniat)
Die Transamazonica wurde mitten durch das Tenharin-Schutzgebiet geschlagen / © Jürgen Escher ( Adveniat )
Dammbruch in Minas Gerais: Eine der größten Umweltkatastrophen Brasiliens / © Neno Vianna (dpa)
Dammbruch in Minas Gerais: Eine der größten Umweltkatastrophen Brasiliens / © Neno Vianna ( dpa )
Viele Indigene gehen in die Städte in der Hoffnung auf ein besseres Leben / © Jürgen Escher (Adveniat)
Viele Indigene gehen in die Städte in der Hoffnung auf ein besseres Leben / © Jürgen Escher ( Adveniat )
Die Hoffnung auf Wohlstand und einen Job in den Städten erfüllt sich selten / © Achim Pohl (Adveniat)
Die Hoffnung auf Wohlstand und einen Job in den Städten erfüllt sich selten / © Achim Pohl ( Adveniat )
Die Kirche im Amazonasraum sieht dieser Entwicklung nicht tatenlos zu / © Achim Pohl (Adveniat)
Die Kirche im Amazonasraum sieht dieser Entwicklung nicht tatenlos zu / © Achim Pohl ( Adveniat )
Priester und Laienmissionare gehen in die entlegensten Regionen / © Achim Pohl (Adveniat)
Priester und Laienmissionare gehen in die entlegensten Regionen / © Achim Pohl ( Adveniat )
Die Kirche bietet Bildungsprojekte für alle, die sich Bildung nicht leisten können / © Achim Pohl (Adveniat)
Die Kirche bietet Bildungsprojekte für alle, die sich Bildung nicht leisten können / © Achim Pohl ( Adveniat )
Die Frohe Botschaft für den Urwald: Das Vikariat Puyo im Osten Ecuadors hat eine eigene Radiostation / © Achim Pohl (Adveniat)
Die Frohe Botschaft für den Urwald: Das Vikariat Puyo im Osten Ecuadors hat eine eigene Radiostation / © Achim Pohl ( Adveniat )
Mauricio López Oropeza ist Generalsekretär von REPAM, dem kirchlichen Amazonas-Netzwerk / © Achim Pohl (Adveniat)
Mauricio López Oropeza ist Generalsekretär von REPAM, dem kirchlichen Amazonas-Netzwerk / © Achim Pohl ( Adveniat )
Die Kirche will die Stimme derer sein, die nicht gehört werden... / © Jürgen Escher (Adveniat)
Die Kirche will die Stimme derer sein, die nicht gehört werden... / © Jürgen Escher ( Adveniat )
...und jenen Hoffnung geben, die vergessen werden / © Jürgen Escher (Adveniat)
...und jenen Hoffnung geben, die vergessen werden / © Jürgen Escher ( Adveniat )
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Adveniat-Aktion 2016: "Schützt unser gemeinsames Haus!" / © Jürgen Escher (Adveniat)
Nirgendwo ist der Raubbau an der Schöpfung so offensichtlich wie im Amazonas. Eine Fläche von der Größe Frankreichs ist bereits unwiederbringlich verloren. / © Tina Umlauf (Adveniat)
Der Amazonas ist der Lebensraum von rund 390 verschiedenen indigenen Völkern / © Jürgen Escher (Adveniat)
Wie die Yanomami in Brasilien leben viele noch ihr traditionelles Leben / © Jürgen Escher (Adveniat)
Viele Gemeinden sind noch nicht an das Straßennetz angebunden und nur über den Fluß zu erreichen / © Achim Pohl (Adveniat)
Aber dieser Lebensraum ist durch Megaprojekte wie den Bau von Staudämmen, den Abbau von Bodenschätzen und Abholzung stark gefährdet / © Jürgen Escher (Adveniat)
Ecuador setzt auf Erdölförderung: Schwarzes Gold statt grüne Vielfalt / © Achim Pohl (Adveniat)
Das Land gehört den indigenen Gemeinden, doch die Rohstoffe beansprucht der Staat für sich / © Achim Pohl (Adveniat)
Schmutziges Erbe: Vielerorts hinterlässt die Ölförderung verseuchte Natur / © Jürgen Escher (Adveniat)
Die Tenharin, früher ein Volk von mehr als 10.000 Menschen, haben in den 1970er Jahren den brasilianischen Wirtschaftsboom besonders schmerzlich miterlebt / © Jürgen Escher (Adveniat)
Die Transamazonica wurde mitten durch das Tenharin-Schutzgebiet geschlagen / © Jürgen Escher (Adveniat)
Dammbruch in Minas Gerais: Eine der größten Umweltkatastrophen Brasiliens / © Neno Vianna (dpa)
Viele Indigene gehen in die Städte in der Hoffnung auf ein besseres Leben / © Jürgen Escher (Adveniat)
Die Hoffnung auf Wohlstand und einen Job in den Städten erfüllt sich selten / © Achim Pohl (Adveniat)
Die Kirche im Amazonasraum sieht dieser Entwicklung nicht tatenlos zu / © Achim Pohl (Adveniat)
Priester und Laienmissionare gehen in die entlegensten Regionen / © Achim Pohl (Adveniat)
Die Kirche bietet Bildungsprojekte für alle, die sich Bildung nicht leisten können / © Achim Pohl (Adveniat)
Die Frohe Botschaft für den Urwald: Das Vikariat Puyo im Osten Ecuadors hat eine eigene Radiostation / © Achim Pohl (Adveniat)
Mauricio López Oropeza ist Generalsekretär von REPAM, dem kirchlichen Amazonas-Netzwerk / © Achim Pohl (Adveniat)
Die Kirche will die Stimme derer sein, die nicht gehört werden... / © Jürgen Escher (Adveniat)
...und jenen Hoffnung geben, die vergessen werden / © Jürgen Escher (Adveniat)

Im Mittelpunkt der Adveniat-Aktion 2016 stehen die Völker Amazoniens.