"Es ist auch eine tragische Liebesgeschichte", sagt Ewald Arenz im DOMRADIO.DE Interview über seinen neuen Roman 'Zwei Leben'. Der Bestsellerautor erzählt die Geschichte der Pfarrersfrau Gertrud und der Bauerntochter Roberta, die sich in Wilhelm, den Sohn der Pfarrersfamilie, verliebt. "Vielleicht waren es zwei Dinge", heißt es im Roman, "vielleicht gehörte man irgendwohin und musste trotzdem fortgehen". Roberta und Gertrud zieht es fort - aus dem Dorf, doch ihr Herkommen hält sie fest. "Anscheinend braucht es den Tod, dass man merkt, was wirklich wichtig ist im Leben", schreibt Arenz. Er hat selbst die Erfahrung gemacht, wie der Tod eines nahen Menschen das Leben verändert. Auch davon erzählt der Pfarrerssohn und Autor Arenz im Interview.
Ewald Arenz über seinen Roman 'Zwei Leben'
"In unserem Dorf war der Glaube das geistige Fundament"
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